Garetien:Rondrera von Sennenberg: Unterschied zwischen den Versionen

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Das damalige Oberhaupt der schon lange verfeindeten [[Garetien:Familie Krauzung|Familie Krauzung]], [[Garetien:Dragomir von Krauzung|Dragomir von Krauzung]], erklärte Ihr, nach dem Tedescos Macht gebrochen war, als einer der ersten Ritter die Fehde, und bald wollten es ihm viele Ritter aus Ostgaretien gleichtun. Als man jedoch Dragomirs Leiche hinterrücks erschossen die [[Garetien:Natter|Natter]] herabtreiben sah, wurde es ruhig im Lager von Rondreras Feinden.
 
Das damalige Oberhaupt der schon lange verfeindeten [[Garetien:Familie Krauzung|Familie Krauzung]], [[Garetien:Dragomir von Krauzung|Dragomir von Krauzung]], erklärte Ihr, nach dem Tedescos Macht gebrochen war, als einer der ersten Ritter die Fehde, und bald wollten es ihm viele Ritter aus Ostgaretien gleichtun. Als man jedoch Dragomirs Leiche hinterrücks erschossen die [[Garetien:Natter|Natter]] herabtreiben sah, wurde es ruhig im Lager von Rondreras Feinden.
  
Das dritte Jahrzehnt der [[Kaiserlose Zeit|kaiserlosen Zeiten]] verbrachte Rondrera auf eigene Faust operierend im Umkreis von 200 Meilen um den Schlund. Immer wieder zog sie sich von ihren Raubzügen in die sicheren [[Garetien:Senntalhöhlen|Senntalhöhlen]] zurück. Erst [[Pervalzeit]]s Häscher konnten sie 938 BF an der [[Garetien:Rabenbrücke|Rabenbrücke]] in die [[Garetien:Natter|Natter]] treiben, wo sie jämmerlich ertrank.
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Das dritte Jahrzehnt der [[Kaiserlose Zeit|kaiserlosen Zeiten]] verbrachte Rondrera auf eigene Faust operierend im Umkreis von 200 Meilen um den Schlund. Immer wieder zog sie sich von ihren Raubzügen in die sicheren [[Garetien:Senntalhöhlen|Senntalhöhlen]] zurück. Erst [[Perval von Gareth|Pervals]] Häscher konnten sie 938 BF an der [[Garetien:Rabenbrücke|Rabenbrücke]] in die [[Garetien:Natter|Natter]] treiben, wo sie jämmerlich ertrank.
  
 
Immer wieder gibt es Erzählungen, dass sich die ruhelosen Geister von Dragomir und Rondrera noch heute mit wütendem Gebrüll durch die Natter jagen, von denen das Lied "[[Lieder:Rondrera und Dragomir|Rondrera und Dragomir]]", dass den beiden eine vorrausgehende Romanze andichtet, das bekannteste ist.
 
Immer wieder gibt es Erzählungen, dass sich die ruhelosen Geister von Dragomir und Rondrera noch heute mit wütendem Gebrüll durch die Natter jagen, von denen das Lied "[[Lieder:Rondrera und Dragomir|Rondrera und Dragomir]]", dass den beiden eine vorrausgehende Romanze andichtet, das bekannteste ist.
  
 
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Version vom 4. Juli 2013, 11:58 Uhr


Symbol Tsa-Kirche.svg 9. Ron 879 BF - Symbol Boron-Kirche.svg 20. Fir 938 BF
Häuser/Familien

Wappen Familie Sennenberg-Ruchin.svg   

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Neueste Briefspieltexte:
Stand und Lehen:
Stand:
Niederadel
Daten:
Alter:
59 Jahre
Tsatag:
9. Ron 879 BF
Geburtshoroskop:
Ucuri, Levthan, Aves, Schwert
Borontag:
20. Fir 938 BF
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt


Das Wappen der Schwarzen Löwen

Rondrera von Sennenberg, die nach ihrem Wappentier auch als "die schwarze Löwin" bezeichnet wurde, zog mit ihrem Schlunder Söldnerbanner an der Seite von Tedesco von Perricum in den Tobrischen Krieg. Rondrera war nie zimperlich mit ihren Gegnern und hat sie zumeist mit Tross niedermachen lassen, eine "taktische Entscheidung", wie sie immer wieder verlauten ließ. Diese Gemetzel zogen den Mißmut der ostgaretischen Ritter mit sich.

Das damalige Oberhaupt der schon lange verfeindeten Familie Krauzung, Dragomir von Krauzung, erklärte Ihr, nach dem Tedescos Macht gebrochen war, als einer der ersten Ritter die Fehde, und bald wollten es ihm viele Ritter aus Ostgaretien gleichtun. Als man jedoch Dragomirs Leiche hinterrücks erschossen die Natter herabtreiben sah, wurde es ruhig im Lager von Rondreras Feinden.

Das dritte Jahrzehnt der kaiserlosen Zeiten verbrachte Rondrera auf eigene Faust operierend im Umkreis von 200 Meilen um den Schlund. Immer wieder zog sie sich von ihren Raubzügen in die sicheren Senntalhöhlen zurück. Erst Pervals Häscher konnten sie 938 BF an der Rabenbrücke in die Natter treiben, wo sie jämmerlich ertrank.

Immer wieder gibt es Erzählungen, dass sich die ruhelosen Geister von Dragomir und Rondrera noch heute mit wütendem Gebrüll durch die Natter jagen, von denen das Lied "Rondrera und Dragomir", dass den beiden eine vorrausgehende Romanze andichtet, das bekannteste ist.