Garetien:Praiosburg: Unterschied zwischen den Versionen

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===468 BF===
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Nach dem Sturz der Priesterkaiser und Machtübernahme Rohals des Weisen entmachtete der regierende Baron Praiodan von Bärenau 468 BF die heimische Praioskirche und zog das Lehen ein.
Nach dem Sturz der Priesterkaiser und Machtübernahme Rohals des Weisen entmachtete der regierende Baron Praiodan von Bärenau 468 BF die heimische Praioskirche und zog das Lehen ein.
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Das obere Stockwerk der Kapelle fällt einem Brand zum Opfer. Die Kapelle des Kathay Praiotin XI. wird vernichtet und der Tempel somit zu einer normalen Kapelle, die einem Heiligen gesegnet wurde.


===579 BF===
===579 BF===

Version vom 11. Februar 2012, 10:50 Uhr


mittelgroße Wehranlage mit PraiostempelDatei:Wappen Burg Praiosburg.svg

Namen:
Burg Wulfegg (historisch)
Politik:
Obrigkeit:
Burgvögtin Turike zu Stippwitz der Praiosburg (seit 26. Tra 1035 BF)
Einwohner:
160
Infrastruktur:
Bedeutende Burgen und Güter:
Praiosburg (160 EW)
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
mittelgroße Wehranlage mit Praiostempel
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Kennziffer:
Gar-II-01-b ~ A1
Hof.svg   Tempel.svg   Tempel.svg   



Historie

Datei:Praiosburg.jpg
Die Praiosburg

18 BF

Die erste Erwähnung der Burg stammt aus den Zeiten Rauls des Großen. Mit dem Namen Wulfegg beschrieben, als kleine Burg in den Wulfshöhen und Sitz des Junkers Olruk von Wulfslegen findet sie sich in den Chroniken der Baronie Bärenau wieder.

380 BF

Um 380 BF wurde an der Junkerin Thalionmel von Wulfslegen ein Exempel statuiert und sie samt Familie des Aufbegehrens gegen die Praioskirche und Priesterkaiser für schuldig gesprochen und dem reinigenden Feuer übergeben.

Mit Aussterben der Familie Wulfslegen zog die Praioskirche das Gut ein und benannte es in Praiosburg um.

400 BF

Zu Zeiten des Priesterkaisers Noralec Praiowar I. begann um 400 BF der Bau eines zu seiner Zeit bedeutenden Praiostempels.

445 BF

Der fertiggestellte Praiostempel wird zu Ehren Sankt Quanions und Kathay Praiotin XI. zu einer Doppelkapelle geweiht.

468 BF

Nach dem Sturz der Priesterkaiser und Machtübernahme Rohals des Weisen entmachtete der regierende Baron Praiodan von Bärenau 468 BF die heimische Praioskirche und zog das Lehen ein.

501

Das obere Stockwerk der Kapelle fällt einem Brand zum Opfer. Die Kapelle des Kathay Praiotin XI. wird vernichtet und der Tempel somit zu einer normalen Kapelle, die einem Heiligen gesegnet wurde.

579 BF

Ab 579 BF beginnt die neubelehnte und praiosgeweihte Baronin von Bärenau, Lechmin von Bärenau, die Burg auszubauen und hierhin zu ziehen. Als 590 BF die Magierkriege beginnen wird der Ausbau vorangetrieben.

593 BF

Nach dem Ableben Lechmins, entschließt sich die Baronin Edelgunde von Bärenau 593 BF wieder auf die Burg Bärenau zurückzuziehen und die Burganlage an den Edlen Menzel von Drak zu übergeben. Dieser und seine Nachkommen bauen die Praiosburg zu einer mittelgroßen Festungsanlage aus, die dem Adel und den Bürgern einen sicheren Rückzug geben soll.

928 BF

In den Kaiserlosen Zeiten starben die Edle Rondrara von Drak und ihre Nachkommenschaft 928 BF an den Zorganpocken.

997 BF

Das Lehen wechselte fortan seine Herrscherfamilien. 997 BF wurde der ehemalige Bürger und Sonnenlegionär Cordovan Brotbäck als Landedler Cordovan von und zu Praiosburg mit der Herrschaft belohnt.

1034 BF

Nach dem Tod des Landedlen Cordovan von und zu Praioburg, führt die Edle Turike zu Stippwitz kommissarisch dieses Gut.


Die Burg (1034 BF)

Die Praiosburg ist eine mittelgroße Wehranlage im Westen der Baronie Bärenau und bietet seit den Wirren aus dem Jahr des Feuers, also seit die chaotischen Zustände der Wildermark Einfluss auf das nördliche Hartsteen nehmen, etwa 160 Männern und Frauen Zuflucht. Auf der Praiosburg hat sich der Landedle Cordovan von und zu Praiosburg bis zu seinem Tod im Tsa 1034 BF verschanzt. Die Burg ist gut gesichert gegen schwarzmagische Angriffe: Großteils des Gebäudes nimmt ein geschützter und nicht entweihter Praiostempel ein und verbreitet heiligen Schutz, die Praios-Geweihte Hardane Praioslieb Ginsterbeck erneuert ihn und spricht zu ihrem Herrn.

Für viele ist die Burg ein fester und sicherer Anlaufpunkt in den wechselhaften und unübersichtlichen Machtverhältnissen am Rande der Wildermark. Die Burg ernährt sich durch Erträge der umliegenden Felder und durch den Handel mit Holz und Torf. Vor einigen Monden wurde der Alt-Baron Gerwulf von Bärenau von einigen Getreuen um den Landedlen vertrieben und in Gefangenschaft genommen.