Garetien:Dexter von Punin: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 10. Juni 2009, 23:27 Uhr
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl. „Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
Es ist wohl Liebe, die die Reichsforster Hofmagierin Erlgard Gragelsfort an den schlaksigen Magus bindet, und es ist wohl Nachsicht oder Willen zur Forschungsförderung, die den Reichsforster Grafen bewogen hat, dem Puniner Experimentalmagier zu gestatten, mit seiner Gattin den Magierturm auf Burg Luringen zu bewohnen und die dortigen Anlagen von Erlgards Vorgänger nutzen zu dürfen. Dort wurden auch die beiden Kinder Hamwiede Gragelsfort (geb. 1031 BF) und Idamil Gragelsfort (geb. 1032 BF) geboren.
Dexters Forschungsgebiet soll sphärologische Antimagie sein - und solange Dexter und Erlgard unisono versichern, dass es sich um vollkommen ungefährliche und zudem "ab-so-lut graue Magie" handelt, kann er schalten und walten.
Bisweilen ist der Magus an seiner Alma Mater in Punin, um dort mit seinen Lehrern zu konferieren, wichtige Quellen nachzuschlagen oder Vorträge über die Ergebnisse seiner Forschungen zu halten. Auch sonst ist der Magier allerdings häufig auf Reisen, "Nodices suchen".
Dexter von Punin - oder gebürtig Dexter zu Stippwitz - ist tatsächlich weitestgehend harmlos. Zwar ist er kein untalentierter Magier, aber seine Theorien sind genauso unbrauchbar wie Dexters Kochrezepte. Es ist allerdings nicht ausgeschlosssen - wie er nämlich auch zufällig das vollkommen tödliche Gericht kochen könnte -, dass er womöglich doch einmal eine magische Kettenreaktion auslöst, die seiner Umgebung zum Verhängnis werden könnte. Im Zusammenleben mit Erlgard GRagelsfort ist sie es, die ihren Gatten vor den schlimmsten Katastrophen bewahrt - aber auch im Alltag dafür sorgt, dass der Mann nicht wie eine Vogelöscheuche herumläuft.