Garetien:Kloster der zwei gütigen Schwestern: Unterschied zwischen den Versionen
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Am Ufer des [[Garetien:Gantekssee|Gantekssees]] in der Uslenrieder Heide liegt das kleine, beschauliche ''Kloster der zwei gütigen Schwestern''. Die hier lebenden Geweihten und Laien verehren in erster Linie die Göttinnen Peraine und Travia und predigen Fürsorge, Hilfsbereitschaft und Gemeinschaft. Einen kleinen Tsa-Schrein findet sich ebenfalls im Kloster. | Am Ufer des [[Garetien:Gantekssee|Gantekssees]] in der Uslenrieder Heide liegt das kleine, beschauliche ''Kloster der zwei gütigen Schwestern''. Die hier lebenden Geweihten und Laien verehren in erster Linie die Göttinnen Peraine und Travia und predigen Fürsorge, Hilfsbereitschaft und Gemeinschaft. Einen kleinen Tsa-Schrein findet sich ebenfalls im Kloster. | ||
− | Abt [[Garetien:Gerwild Fredensbach|Gerwild Fredensbach]] versucht seiner Gemeinschaft Schutz vor dem nahen Reichsforst und seinen finsteren Kreaturen zu bieten und hat dabei stets das Wohl der einfachen Bevölkerung im Blick. Er wird nicht müde mahnend das Wort gegen die adelige Obrigkeit zu erheben, die in seinen Augen die armen Leute nur ausbeutet | + | Abt [[Garetien:Gerwild Fredensbach|Gerwild Fredensbach]] versucht seiner Gemeinschaft Schutz vor dem nahen Reichsforst und seinen finsteren Kreaturen zu bieten und hat dabei stets das Wohl der einfachen Bevölkerung im Blick. Er wird nicht müde mahnend das Wort gegen die adelige Obrigkeit zu erheben, die in seinen Augen die armen Leute nur ausbeutet. Einzig auf Prinz [[Garetien:Sigman Therengar von Gareth-Firdayon|Sigman]] lässt der Abt nichts kommen, denn dieser hatte im Peraine 1044 BF mit seinem [[Garetien:Großfürstliches Fuchsrudel|Fuchsrudel]] die Menschen der Uslenrieder Heide vor einer Hungersnot bewahrt, nachdem der Pfalzgraf von Randersburg in Uslenried eingefallen war und die Felder verwüstet und die Schafherden abgeschlachtet hatte. |
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Version vom 26. Februar 2023, 23:01 Uhr
Königreich Garetien
Grafschaft Waldstein
Baronie Uslenried
Freiherrlich Wiesengrund
Klosterlande Gantekssee
Historisches
Das Kloster wurde 724 BF von Tsafried von Streitzig begründet, der zuvor sämtliche weltliche Ämter und Titel ablegte, um das Kloster aufzubauen.
Allgemeines
Am Ufer des Gantekssees in der Uslenrieder Heide liegt das kleine, beschauliche Kloster der zwei gütigen Schwestern. Die hier lebenden Geweihten und Laien verehren in erster Linie die Göttinnen Peraine und Travia und predigen Fürsorge, Hilfsbereitschaft und Gemeinschaft. Einen kleinen Tsa-Schrein findet sich ebenfalls im Kloster.
Abt Gerwild Fredensbach versucht seiner Gemeinschaft Schutz vor dem nahen Reichsforst und seinen finsteren Kreaturen zu bieten und hat dabei stets das Wohl der einfachen Bevölkerung im Blick. Er wird nicht müde mahnend das Wort gegen die adelige Obrigkeit zu erheben, die in seinen Augen die armen Leute nur ausbeutet. Einzig auf Prinz Sigman lässt der Abt nichts kommen, denn dieser hatte im Peraine 1044 BF mit seinem Fuchsrudel die Menschen der Uslenrieder Heide vor einer Hungersnot bewahrt, nachdem der Pfalzgraf von Randersburg in Uslenried eingefallen war und die Felder verwüstet und die Schafherden abgeschlachtet hatte.
Bedeutende Ortschaften und Bauwerke
Bedeutende Personen
Klerus
Wappen: Mitglied: |
Gerwild Fredensbach (30. Per 998 BF) Abt des Klosters der zwei gütigen Schwestern (seit 1032 BF) |
Wappen: Mitglied: |
Friedreich Ganterbein (3. Tra 1002 BF) Präfekt der Klosterlande Gantekssee (seit 1037 BF) |
Chronik
1. Tra 724 BF:
Tsafried von Streitzig wird Vorsteher des Klosters Gantekssee.
1032 BF:
Gerwild Fredensbach wird Abt des Klosters der zwei gütigen Schwestern.
Briefspieltexte
1044 BF
Waldsteiner Bote: Der gütige Sigman, Helfer in der Not Prinz Sigman und der Fuchsrudel helfen in der Not Zeit: Per 1044 BF / Autor(en): Bega |