Garetien:Natterhügelwald: Unterschied zwischen den Versionen

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Folgt man verschlungenen Waldwegen vom Dorf Orkenschlag in die tiefen Wälder der Natternhügel, kann man so manche Ruine der Herrschaft Finstersonn entdecken, die sich hier in der Zeit der Priesterkaiser erstreckte. Dort wo der Gardel aus Retogau in den Schlund fließt, wachen noch heute die überwucherten Gemäuer einer alten Grenzfeste der Sonnenlegion und dient der praiosgefälligen Familie, die nach einem göttlichen Wunder am 1. Nam 367 BF das Lehen erhielt, als nomineller, aber unbewohnter Stammsitz. Ein paar abergläubische Waldbauern und Köhler ringen als Vasallen der Finstersonns mit dem Wald und seinen Kreaturen. Nach altem Brauch ist der oder die Lehensherr_in verpflichtet zwischen Rahja und Praios auf der alten Festung wieder der Finsternis wacht zu halten und seine Vasalen durch regelmäßige Jagd zu beschützen.
 
Folgt man verschlungenen Waldwegen vom Dorf Orkenschlag in die tiefen Wälder der Natternhügel, kann man so manche Ruine der Herrschaft Finstersonn entdecken, die sich hier in der Zeit der Priesterkaiser erstreckte. Dort wo der Gardel aus Retogau in den Schlund fließt, wachen noch heute die überwucherten Gemäuer einer alten Grenzfeste der Sonnenlegion und dient der praiosgefälligen Familie, die nach einem göttlichen Wunder am 1. Nam 367 BF das Lehen erhielt, als nomineller, aber unbewohnter Stammsitz. Ein paar abergläubische Waldbauern und Köhler ringen als Vasallen der Finstersonns mit dem Wald und seinen Kreaturen. Nach altem Brauch ist der oder die Lehensherr_in verpflichtet zwischen Rahja und Praios auf der alten Festung wieder der Finsternis wacht zu halten und seine Vasalen durch regelmäßige Jagd zu beschützen.

Version vom 18. Mai 2021, 16:11 Uhr



Allgemeines:
Beschreibung:
Bewaldete Hügelkette zwischen Schlund und Kaisermark
Fläche:
93 M²
Anrainer:
Baronien:
Nettersquell (5000 EW)


Folgt man verschlungenen Waldwegen vom Dorf Orkenschlag in die tiefen Wälder der Natternhügel, kann man so manche Ruine der Herrschaft Finstersonn entdecken, die sich hier in der Zeit der Priesterkaiser erstreckte. Dort wo der Gardel aus Retogau in den Schlund fließt, wachen noch heute die überwucherten Gemäuer einer alten Grenzfeste der Sonnenlegion und dient der praiosgefälligen Familie, die nach einem göttlichen Wunder am 1. Nam 367 BF das Lehen erhielt, als nomineller, aber unbewohnter Stammsitz. Ein paar abergläubische Waldbauern und Köhler ringen als Vasallen der Finstersonns mit dem Wald und seinen Kreaturen. Nach altem Brauch ist der oder die Lehensherr_in verpflichtet zwischen Rahja und Praios auf der alten Festung wieder der Finsternis wacht zu halten und seine Vasalen durch regelmäßige Jagd zu beschützen.