Garetien:Forlopp von Ballrath: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 4. Januar 2012, 21:48 Uhr


(keine Kurzbeschreibung vorhanden) ForloppvonBallrath.jpg

Häuser/Familien

Wappen blanko.svg   

Lehen/Ämter

Wappen Reichsstadt Eslamsgrund.svg   

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Namen und Anrede:
Titulatur:
Ew. Wohlgeboren
Stand und Lehen:
Stand:
Hochadel
Ämter und Würden:
Ämter:
Stadtmeister der Reichsstadt Eslamsgrund (seit 990 BF)
Daten:
Alter:
89 Jahre
Tsatag:
28. Fir 958 BF
Geburtshoroskop:
Marbo, Kor, Marbo, Eisbär
Familie:
Kinder:
Damian (Symbol Tsa-Kirche.svg983 BF-Symbol Boron-Kirche.svg1033 BF), Roban (Symbol Tsa-Kirche.svg3. Nam 985 BF)
Erscheinung:
Augen:
braun
Haare:
schlohweiß
Hintergründe:
Charakter:
Weiser Greis. Zornig, abwägend oder gütig, wie er es für richtig hält. In seinen Ansichten - zumindest in früheren Zeiten - gefährlich feudalkritisch
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Wappen Reichsstadt Eslamsgrund.svg
Forlopp von Ballrath
Stadtmeister 990 BF-1036 BF
Wappen blanko.svg
Treuthwin Seidinger
Stadtmeister seit 1036 BF
Wappen Familie Seidinger.svg

Der Stadtmeister der wohlhabenden Reichsstadt Eslamsgrund hat keinen Bezug mehr zum irdischen Tand und legt nur noch widerwillig seine Robe und seine Insignien an. Auch das Alltagsgeschäft überlässt er zunehmend seinem Gefolge. Er unterhält seine Schreiber lieber mit philophischen Traktaten. Seit 990 BF hat er sein Amt inne und viele Bürger kennen keinen anderen Stadtmeister als ihn. Der natürliche Respekt der Menschen ist ihm hilfreich, um sich im Magistrat durchzusetzen, denn niemand wagt ihm zu widersprechen, wenn er eine Entscheidung fällt. Es häufen sich allerdings die Fälle, da andere meinen, hinter seinem Rücken agieren zu können. Ihnen ist sein Zorn gewiss, denn Forlopp ist keineswegs senil. Und wehe demjenigen, der den Zorn des Stadtmeisters auf sich zieht! Solange Forlopp lebt, wird die Verachtung des Bürgertums denjenigen gewiss sein, die ihren Stadtmeister verärgern.

Der Freidenker Forlopp wurde von Kaiser Reto in den Stand niederen Adels erhoben und mit dem Amt und der Würde eines Reichskammerrichters geehrt.

Sein liebstes Kind ist ihm die Schule der Heyl- und Heimatkunde, deren Aufbau aber seit ihrer Gründung 1019 BF nur schleppend vorangeht. Immerhin sind schon viele Kinder der Stadt durch diese Schule gegangen und haben neben Lesen und Scheiben auch einiges Nützliche über die Pflanzenwelt, den menschlichen Körper und die Grafschaft Eslamsgrund (bzw. die Landgrafschaft Caldaia) erfahren.

Eine jahrzehntealte Fehde trennt ihn vom Landvogt der gräflichen Lande Eslamsgrund, Alrik von Eslamsgrund-Illgeney im Grund. Manche munkeln, beide hielten sich nur noch im Amt und am Leben, weil sie dem anderen nicht den Triumph gönnen wollen, vor ihm abgetreten zu sein.

Vorlage:Briefspieltexte