Lieder:Kein Held: Unterschied zwischen den Versionen
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|Untertitel=Trauriger Gesang über das Blutige Jahr | |||
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Aktuelle Version vom 10. November 2025, 09:07 Uhr
| ◅ | Vom Geist von Lüstern |
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Zu Luringen | ▻ |
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Ein Lied über die Ereignisse des Blutigen Jahres in Garetien.
I.
Der Sohn des Feidewalds, die Lanze hob zum Stoß.
Die Ritterstochter traf, Tsas Segen reift im Schoß.
Vergeltung ward geschwor'n, Buhurt im Erlgardsfeld.
So mancher ging dahin, doch keiner wurd' ein Held.
Refrain:
Rittertum vergeht, der Rache Sieg,
Hartsteen, Reichsforst, ach, wittern Kampf, wollen Krieg.
Es blutet immernoch, oh mein Erlgardsfeld.
Lasst Ihr werdet doch, Schlächter und kein Held.
II.
Der Kais'rin Muhme rief, zu schlichten diesen Streit.
Ein Ritter je trat vor, zum blut'gen Tod bereit.
Die Leuin hat's gebrüllt: Kein Sieger auserkor'n.
Die Schwerter war'n verkeilt, kein Friede ward geschwor'n.
Refrain:
(...)
Hartsteen, Reichsforst, ach, ziehen's Schwert, sind im Krieg.
(...)
III.
Den Pfeffersäcken kurz den Rücken zugewandt.
Die Kaisermark marschiert, mit Schlundern Hand in Hand.
Die Alten Häuser einst, geeint gegen den Thron.
Jetzt eint sie nur noch eins: Der Rache blut'ger Hohn.
Refrain:
(...)
Hartsteen, Reichsforst, Schlund, Kaisermark, sind im Krieg.
(...)
