Garetien:Bärenauer Haus Ochs: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Seitenlinie des Hauses Ochs enstand durch einen Zusammenschluss ebenjenes Hauses mit der [[Garetien:Familie Bärenau|Familie Bärenau]]. Mit Hochzeit des Baronets Wolfaran von Ochs und der Baroness Iralda von Bärenau im Praios 1034 BF rief das Oberhaupt des Hauses, Leobrecht von Ochs, diese Linie ins Leben, um die Ansprüche auf die Baronie Bärenau, welches Erbe die junge Baroness fordert, zu untermauern.
  
  
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Wolfaran ist en junger, aufrechter Ritter der großteils seines bisherigen Lebens als Wolfaran von Mardrabrück und somit mit einem Bastardstatus verlebte und erst 1033 BF durch die späte Hochzeit seiner Eltern Leobrecht von Ochs und Korhilda von Sturmfels legitimiert wurde.
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Er absolvierte seine Pagen- und Knappenzeit am Schlunder Grafenhof. Vom Grafen gefördert, ist aus ihm ein beachtlicher Waffenkundler geworden, der immer mal wieder im Auftrag Graf Ingramms zu Verhandlungen um ein gutes Werk aus Stahl ausgeschickt wird.
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Mit Zustimmung seiner Tante Giselda hat er mit der Baroness Iralda von Bärenau im Praios 1034 BF den Traviabund geschlossen und damit diesen neuen Familienzweig gegründet.
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Die junge [[Garetien:Iralda von Ochs|Bärenauerin]] ist die Gattin des Ochs'schen Ritters Wolfaran von Ochs. Nach dem Tod ihres Vaters, dem Baron Brander von Bärenau, und ihres Bruders Baduar steht sie nominell an erster Stelle der Lehnsfolge der Baronie Bärenau. Durch die Natterdorner Fehde und die umgebende Wildermark ist dieses Recht jedoch nicht automatisch umzusetzen.
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Mit Unterstützung der Häuser Ochs, Sturnfels und Stippwitz fordert sie un offenkundig "ihr" Lehen und ist gewillt in die Fußstapfen ihrer Vorväter zu treten, hierzu trennte sie sich auch mit einer Purgation von ihrem magischen Erbe.
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Version vom 8. Januar 2012, 09:55 Uhr


Allgemeine Informationen:
Oberhaupt:
Oberhaupt stellt das Haus Ochs, momentan Leobrecht von Ochs
Stammsitz:
Vorfahren:
, keine, da neugegründet
Wahlspruch:
"Kein Joch zu groß"
Aktuelle Lehen und Ämter:
Geschichte:
Herkunft:
Seitenlinie des Hauses Ochs
Machtverhältnisse:
Einfluss:
alleine gering, als Teil des Haus Ochs groß
Finanzkraft:
abhängig vom Haus Ochs und Haus Stippwitz
Freunde und Feinde:
Verwendung im Spiel:
Charakter:
ritterlich und an alten Werten festhaltend
Auftreten:
standesbewusste Adlige aus altem Hause
Briefspiel:
Ansprechpartner:






Die Seitenlinie des Hauses Ochs enstand durch einen Zusammenschluss ebenjenes Hauses mit der Familie Bärenau. Mit Hochzeit des Baronets Wolfaran von Ochs und der Baroness Iralda von Bärenau im Praios 1034 BF rief das Oberhaupt des Hauses, Leobrecht von Ochs, diese Linie ins Leben, um die Ansprüche auf die Baronie Bärenau, welches Erbe die junge Baroness fordert, zu untermauern.


Die Mitglieder

Wolfaran von Ochs

Wappen Familie Ochs Baerenau.svg
Wappen Herrschaft Ochsenfeld.svg
Ochs Wolfaran.jpg

Wolfaran ist en junger, aufrechter Ritter der großteils seines bisherigen Lebens als Wolfaran von Mardrabrück und somit mit einem Bastardstatus verlebte und erst 1033 BF durch die späte Hochzeit seiner Eltern Leobrecht von Ochs und Korhilda von Sturmfels legitimiert wurde.

Er absolvierte seine Pagen- und Knappenzeit am Schlunder Grafenhof. Vom Grafen gefördert, ist aus ihm ein beachtlicher Waffenkundler geworden, der immer mal wieder im Auftrag Graf Ingramms zu Verhandlungen um ein gutes Werk aus Stahl ausgeschickt wird.

Mit Zustimmung seiner Tante Giselda hat er mit der Baroness Iralda von Bärenau im Praios 1034 BF den Traviabund geschlossen und damit diesen neuen Familienzweig gegründet.

Um sich weiterzuentwickeln hat sein Vater ihn Elea von Ruchin anempfohlen und so reist er fortan mit in ihrem Gefolge am reisenden Kaiserhof.


Iralda von Ochs auf der Bärenau

Wappen Familie Ochs Baerenau.svg
Wappen Baronie Baerenau.svg
Baerenau Iralda2.jpg

Die junge Bärenauerin ist die Gattin des Ochs'schen Ritters Wolfaran von Ochs. Nach dem Tod ihres Vaters, dem Baron Brander von Bärenau, und ihres Bruders Baduar steht sie nominell an erster Stelle der Lehnsfolge der Baronie Bärenau. Durch die Natterdorner Fehde und die umgebende Wildermark ist dieses Recht jedoch nicht automatisch umzusetzen.

Mit Unterstützung der Häuser Ochs, Sturnfels und Stippwitz fordert sie un offenkundig "ihr" Lehen und ist gewillt in die Fußstapfen ihrer Vorväter zu treten, hierzu trennte sie sich auch mit einer Purgation von ihrem magischen Erbe.