Perricum:Miran von Pfiffenstock
(keine)
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5. Fir 1001 BF),
Eigentlich wollte Miran immer ein Krieger sein, mit allem was dazu gehöt, vorallem Wein und Liebeleien. Doch seine Begabung sich Geschichtliche Daten (besonders von Schlachten und festlichen Großereignissen) zu merken brachte ihm eine hesindianische Ausbildung ein. Zumal seine Mutter - eine Altmark - dies ohnehin unterstützte und sein Vater, dies als Sühne für seine magiegeborene Tochter sah.
In der Reichsstadt verhielt es sich mit der Ausbildung doch schlechter als gedacht, da Miran hier so außergewöhnlich gut seinen Leidenschaften nachhängen konnte. Beinahe wäre die Ausbildung daran gescheitert, hätte er nicht einen Zugang zum Draconiter-Orden bekommen, der auch seine draufgängerisch-kämpferische Art schulte. Diese verhinderte allerdings zuletzt dass er dort auch als volles Mitglied nach seiner Ausbildung aufgenommen wurde.
Wodurch der Gute wieder mehr seinen Lastern zu fiel und zuletzt kaum noch Geld hatte und nur seine ausgesprochenes Organisations- und Improvisationstalent ihn über Wasser hielt.
Da kam ihm die Berufung zum Leiter des Hesinde-Kollegs zu Sichlingen gerade recht um Stadt und Laster zu entfliehen. Auch wenn er hier offensichtlich als politischer Kompromisskandidat herangezogen wurde, als Kind eines Pfiffenstocks und einer Altmark. Dies sieht er eher als Ansporn sich dementsprechend auch zu beweisen. Was nicht immer einfach fällt, da seine Leidenschaften ihn doch immer wieder gern von seiner Hauptarbeit abhalten. So sieht man ihn doch auch häufiger mit dem Dozent Rondragan von Alding einen Wein in der Sonne trinkend.
Neben der Leitung des Kollegs doziert er auch über Grundlagen in Sprachwissenschaften und Geisteslehre, sowie tiefergehende Beiträge zur Geschichte. Außerdem neigt er dazu die Studierenden zur körperlicher Ertüchtigung an zu spornen.
Ahnen und Kinder
| Hamar von Pfiffenstock | Antara von Altmark | ||||||||||||||
   Miran von Pfiffenstock  1. Rah 1002 BF |
(2 Geschwister) | ||||||||||||||
Chronik
1. Rah 1002 BF:
Geburt von Miran von Pfiffenstock .
Briefspieltexte
1041 BF
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Gäste der Schlange Eine Auswahl an Anwesenden und Gästen bei der Eröffnung des Kollegs zu Sichlingen. Zeit: 18. Per 1041 BF / Autor(en): Jan |
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Das Kolleg II Nach der Eröffnungs-Ansprache der Baronin. Zeit: 19. Per 1041 BF / Autor(en): Jan, Bega |
1042 BF
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Nur wen? Der Sternenregen in Almada beschäftigt auch das Hesinde-Kolleg in Sichlingen. Zeit: Tsa 1042 BF / Autor(en): Jan |
1043 BF
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Wie denn bloß? Miran von Pfiffenstock begibt sich auf die Suche Zeit: 8. Eff 1043 BF / Autor(en): Jan |
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Konvent zu St. Liaiella I Der Bund von Wind und Wogen tritt in St. Liaiella zusammen Zeit: Anfang Bor 1043 BF 10:00:00 Uhr / Autor(en): Bega, DreiHund |
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Konvent zu St. Liaiella III Der Nachmittag des Efferd-Konvents Zeit: Anfang Bor 1043 BF 14:00:00 Uhr / Autor(en): Bega, DreiHund |
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St. Beshalil Eine Entdeckung verärgert und überrascht die Baronin zur selben Zeit. Zeit: Hes 1043 BF / Autor(en): Jan |
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Der Fingerzeig Ein unscheinbares Detail lässt einen Gelehrten aufhorchen Zeit: Mitte Hes 1043 BF / Autor(en): Jan |
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Wer suchet, der findet Aus den Tiefen des Perlenmeers wird ein Kleinod geborgen Zeit: Ende Hes 1043 BF / Autor(en): Wallbrord |
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St. Beshalil II Die Baronin von Haselhain versucht die Verhältnisse am Hesinde-Kolleg in Sichlingen wieder herzustellen. Zeit: 3. Tsa 1043 BF / Autor(en): Jan |
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Haselhainer Anreise Die Baronin Haselhains reist mit dem Vetter ihres Gatten an die Sta. Reshmina Brücke Zeit: 27. Tsa 1043 BF / Autor(en): Jan |
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An der Brücke I Die Festgemeinschaft versammelt sich Zeit: 30. Tsa 1043 BF 20:00:00 Uhr / Autor(en): Wallbrord, Jan, Bega, DreiHund, Vlad |
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An der Brücke II Perricumer aus allen Landesteilen stehen gemeinsam gegen einen Feind Zeit: 30. Tsa 1043 BF 21:00:00 Uhr / Autor(en): Wallbrord, Jan, Bega, DreiHund, Vlad |
1044 BF
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Tagebucheinträge Tagebucheinträge Fatime von Pfiffenstocks. Zeit: Eff 1044 BF / Autor(en): Jan |