Geschichten:Das Glück des Meuchlers - Leichen pflastern seinen Weg

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Q: „… ein Dilettant! Ein Stümper!“

T: „Wieso – Leichen pflastern seinen Weg. Das müsste dir doch gefallen.“

Q: „Aber doch die falschen!“

T: „Woher willst du das wissen?“

„Es ist offensichtlich.“

T: „Gut, Ewex vermutet das schon länger.“

Q: „Und dann schau dir an, wie er es macht: blutig, blutiger am blutigsten. Laut und blutig. Stümper!“

T: „Immerhin ist er jetzt an den Mann gegangen, statt es von fern zu probieren.“

Q: „Das ist ja auch katastrophal schief gegangen! Denk nur an die verirrten Bolzen, die die Schlunderin und die Äbtissin getötet haben!“

T: „Die Travia-Kirche war nicht amüsiert du hat das persönlich genommen. Die nimmt sowieso immer alles persönlich.“

Q: „Oder diese sinnlosen Vergiftungen! Ernbrand von Hardenfels eines Wahrers der Ordnung! Himmelalverannochmal!“

T: „Na ja, die Lebensmittelvergiftung hat der Praiot ja geglaubt. Und die Flotte auch. Die fanden delikater, mit wem sich der Admiral getroffen hatte.“

Q: „Schließlich das Attentat mitten im Zedernkabinett! Das hätte jeden treffen können! Stümperei!“

T: „Dass überhaupt jemand in die Cantzley kam, war auch stümperhaft.“

Q: „Geschenkt. Wer weiß, wo der noch weitere Blutbäder angerichtet hat. Monster.“

T: „Das sagt ja der Richtige. Und nun?“

Q: „Jetzt werde ich ihn befragen. Was? Lass mich doch grinsen!“

Taco hatte es nicht gewagt die Augen zu öffnen – aus Angst. Doch die Furcht packte erst jetzt alle seine Glieder.