Garetien:Hardane Praioslieb Ginsterbeck: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Kategorie:Person|Ginsterbeck]]

Version vom 22. November 2006, 22:00 Uhr

Hardane Praioslieb Ginsterbeck


„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.

„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.

Häuser/Familien

(keine)

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

Symbol Praios-Kirche.svg   Wappen Grafschaft Eslamsgrund.svg   

Stand und Lehen:
Lehen:
Praios-Geweihte des Tempels in der Praiosburg
Daten:
Alter:
Jahr muss eine Zahl sein.
Tsatag:
Jahr muss eine Zahl sein.
Geburtshoroskop:
Jahr muss eine Zahl sein.
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt


Hardane Praioslieb Ginsterbeck ist das Kind einfacher Leute aus den Garether Vorstädten. Eine glückliche Fügung wollte es, dass das Mädchen in den Praios-Tempel gegeben wurde, wo es eine gründliche Ausbildung bekam udn deutlich regelmäßiger essen konnte als ider Rest ihrer Familie. Die Eltern verstarben sehr früh, ein Bruder ist im Orkkrieg gefallen, eine Schwester in der Schlacht von Gareth. Hardane ist die Letzte ihrer Familie.

Für eine Praios-Geweihte ist Hardane bemerkenswert aufgeschlossen, fröhlich und lebenslustig. Sie hat Interesse an Menschen - mehr noch als an Psalmen oder Dogmen. Im Tempel war sie deshalb eine auffällige Gestalt - auch udn vor allem, weil sie hübsch ist. Nach der Weihe verbrachte Hardane zwei Jahre im Praios-Tempüel zu Luring, wo sie das schloss, was an Freudnschaften unter Praios-Geweihten möglich ist. 1026 BF wurede sie nach Bärenau versetzt, wo sie vor allem im Tempel auf der Praiosburg lebte und den Götterdienst verrichtete. Der alte Tempelvorsteher, Ulmbert Hackersleben, machte ihr das Leben zudem schwer: Erstens verlangte von ihr mehr Strenge und Geradlienigkeit, zweitens deutlich mehr Nachgiebigkeit, wenn er mit ihr das Lager teilen wollte.

In den Unruhen des Jahres des Feuers kam Ulmbert ums Leben, so dass die ju8nge Geweihte ganz allein ist, den Drang spürt auf die Quanions-Queste zu gehen, aber vor allem die Pflicht spürt, den Praios-Tempel der Burg zu pflegen und einen intakten Rückzugsort für die Zwölfgöttergefälligen am Rande der [[Wildermark] zu bewahren.

Die Pflöichten, denen sie nachkommen muss, zerreißen sie fast; die Anspannung frisst sie auf: Immer muss sie stark wirken, stets den Anderen Mut zusprechen, fortwährend auf die Einhaltung der Ordnung Acht geben, ununterbrochen für die Sorgen der Gläubigen da sein, ohne Unterlass dem Bild enstprechen, das die Leute von den Dieners des Praios haben, um diese nicht zu enttäuschen udn keinen Zweifel zuzulassen. Viel liegber würde Hardane aber mitunter bei den Kindern im Burggraben sein udn mit iohnen Ball spielen, mti den jungen Leuten zum Tanz gehen, sich verlieben und das Boltanspiel erlernen. Noch merkt man ihr die schwere Bürde kaum an,. wenn sie morgens fröhlich und hell den Aufgang der Sonne begrüßt, doch ist es nur eine Frage der Zeit, bis ihre Persönlichkeit Risse bekommen wird.

(BB)