Perricum:Wallbrord von Löwenhaupt-Berg

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Wappen: Senkrecht geteilter Wappenschild, (heraldisch) rechts auf grün ein herschauender silberner Löwenkopf (als Symbol für das Haus Löwenhaupt), links auf schwarz ein roter, nach (heraldisch) rechts blickender Löwenkopf (für das Haus Berg). Der Wappenschild des Adligen stellt eine Kombination zwischen den Wappen der beiden Familien dar, denen er angehört.


Lebensweg:
987 BF Geburt als Sohn des Wallfried von Löwenhaupt (Bruder Herzog Waldemars zu Weiden) und der Tsaja vom Berg j.H. der Älteren (nordmärkische Baronin).

1005 BF Kriegerakademie zu Wehrheim, danach Offizier im I. ksl.-nordmärkischen Garderegiment

1012 BF Versetzung nach Weiden

1014 BF Erhebung zum Landedlen zu Trallop

1021 BF Ernennung zum Soldgrafen (hzgl.-weidener Marschall)

1023 BF Zurück zur Reichsarmee als Oberst des I. ksl.-weidener Garderegiments

1025 BF Für einige Monate ksl. Marschall von Weiden, danach Stabschef und Stellvertreter des ksl. Marschalls von Darpatien

1027 BF Umwandlung seines Titels als Landedler zu Trallop in "Landedler zu Weiden" durch Herzogin Walpurga in Anerkennung seiner Verdienste um das Herzogtum.

1028 BF Teilnahme an der 'Drei-Kaiser-Schlacht' vor Gareth auf Seiten Kaiserin Rohajas, Ausscheiden aus der Reichsarmee, Erhebung zum Baron zu Vellberg

1033 BF Reaktivierung als Offizier und Ernennung zum Kommandeur des Bombardenregiments "Trollpforte"


Interessen:
Militärgeschichte, Jagd, Heraldik

Religion:
Ist sehr praiosgläubig (aber kein Eiferer)

Politik:
Steht dem Markgrafen reserviert und den Nebachoten ablehnend gegenüber. Erster hat seiner Meinung nach noch nichts geleistet oder sonstwie gezeigt, daß Wallbrord ihn als Landesherrn ernstnehmen müßte, etwa, indem er sich verstärkt für eine Integration der 'Neu-Perricumer' in die neue Provinz einsetzte. Letzteren begegnet der altgediente Offizier mit Skepsis und Ablehnung, da sie sich seiner Meinung nach wie die Herren des Landes gebärden und den Adligen und Bewohnern der nördlich des Darpats gelegenen Baronien gegenüber jedweden Respekt vermissen lassen. Auch wenn er einer der prominentesten und lautstärksten Kritiker sowohl der neuen Markgrafschaft (und ihrer Entstehungsgeschichte) als auch der Nebachoten ist, gehört er doch eher dem gemäßigten Flügel an und will die Differenzen möglichst friedlich auf dem Verhandlungswege beilegen, ohne aber (noch) zu größeren Zugeständnissen bereit zu sein. Seine Loyalität gilt daher in erster Linie der Kaiserin (die Wallbrord auch belehnte) und dann erst Rondrigan.

Vorlage:Briefspieltexte