Perricum:Stadt Rabicum: Unterschied zwischen den Versionen

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Rabicum ist der befestigte Hauptort der [[Perricum:Markgräflich Perrinmarsch|Perrinmarsch]], von wo aus die Landvogtin [[Perricum:Maia von Perricum|Maia von Perricum]] herrscht. Rabicum ist im Schatten Perricums gewachsen, weil hier die letzte Furt durch den Darpat liegt, die zwar nur bei Niedrigwasser zu benutzen ist, aber dennoch für den Viehtrieb und für Reisende eine wichtige Verkehrsverbindung darstellt. Die Ursprünge des Ortes gehen in die nebachotische Zeit zurück.
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Rabicum ist der befestigte Hauptort der [[Perricum:Markgräflich Perrinmarsch|Perrinmarsch]], von wo aus die Landvogtin [[Perricum:Maia von Perricum|Maia von Perricum]] herrscht. Die Stadt ist umgeben vom gleichnamigen [[Perricum:Junkertum Rabicum|Junkertum]], gehört aber nicht zu diesem. Rabicum ist im Schatten Perricums gewachsen, weil hier die letzte Furt durch den Darpat liegt, die zwar nur bei Niedrigwasser zu benutzen ist, aber dennoch für den Viehtrieb und für Reisende eine wichtige Verkehrsverbindung darstellt. Die Ursprünge des Ortes gehen in die nebachotische Zeit zurück.
  
 
Wenn das Hochwasser die Perriner Marschen unter Wasser setzt, ragt Rabicum wie eine Insel aus den Fluten auf, weil es auf einen kleinen Felshügel erbaut wurde. Die Burg Rabicum, die darpatwärts die Stadtmauer abschließt, beherrschat dabei die unter ihr verlaufende Reichsstraße wie auch den Darpat.
 
Wenn das Hochwasser die Perriner Marschen unter Wasser setzt, ragt Rabicum wie eine Insel aus den Fluten auf, weil es auf einen kleinen Felshügel erbaut wurde. Die Burg Rabicum, die darpatwärts die Stadtmauer abschließt, beherrschat dabei die unter ihr verlaufende Reichsstraße wie auch den Darpat.

Version vom 30. September 2009, 15:32 Uhr

Vorlage:Dorfbeschreibung


Rabicum ist der befestigte Hauptort der Perrinmarsch, von wo aus die Landvogtin Maia von Perricum herrscht. Die Stadt ist umgeben vom gleichnamigen Junkertum, gehört aber nicht zu diesem. Rabicum ist im Schatten Perricums gewachsen, weil hier die letzte Furt durch den Darpat liegt, die zwar nur bei Niedrigwasser zu benutzen ist, aber dennoch für den Viehtrieb und für Reisende eine wichtige Verkehrsverbindung darstellt. Die Ursprünge des Ortes gehen in die nebachotische Zeit zurück.

Wenn das Hochwasser die Perriner Marschen unter Wasser setzt, ragt Rabicum wie eine Insel aus den Fluten auf, weil es auf einen kleinen Felshügel erbaut wurde. Die Burg Rabicum, die darpatwärts die Stadtmauer abschließt, beherrschat dabei die unter ihr verlaufende Reichsstraße wie auch den Darpat.

Manche Händler aus Gareth versuchen, schon hier einen Teil ihres Handels abzuwickeln, um den Behörden der Reichsstadt zu entgehen. So kommt es, dass zwischen Stadtmauer und Hafenanleger häufig ein großer, lauter und bewegter Markt abgehalten wird, der viel Volk anzieht.