Perricum:Junkertum Rotbach: Unterschied zwischen den Versionen

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|Obrigkeit=[[Perricum:Selinde von Löwenhaupt-Hauberach|Selinde von Löwenhaupt-Berg]]
 
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|Wappentext= Wappen des Junkertums Rotbach
 
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|Einwohner=um die 50
 
|Einwohner=um die 50

Version vom 22. September 2012, 12:49 Uhr


Der Datenwert „umdie“ kann einem Attribut des Datentyps Zahl nicht zugeordnet werden sondern bspw. der Datenwert „50“.

Wappen Junkertum Rotbach.svg   Wappen Herrschaft Westhang.svg   Wappen Freiherrlich Mallvenstein.svg   Wappen Landmark Vellberg.svg   Wappen Herrschaft Mespelbrueck.svg   Wappen Freiherrlich Vellberg.svg   Wappen Markgraeflich Kupferklamm.svg   

Neueste Briefspieltexte:
(aus diesem Lehen gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Lage:
Das Junkertum liegt etwa acht Meilen westlich des Marktfleckens Vellberg
Politik:
Herrschaftssitz:
Der gleichnamige Gutshof
Einwohner:
um die 50
Kultur:
Religion:
ein Traviaschrein
Infrastruktur:
Bedeutende Burgen und Güter:
Gut Rotbach (24 EW)
Wege:
Ein Karrenweg in das Dorf Vellberg
Briefspiel:
Ansprechpartner:
Benutzer:Wallbrord
Kennziffer:
Per-I-14-1
Gutshof.svg   


Das Junkertum wurde erst 1030 BF von Baron Wallbrord von Löwenhaupt-Berg j.H. für seine Tochter und Erbin Selinde mit dem Ziel geschaffen, ihr und den zukünftigen Erben der Baronie eine angemessene Versorgung zu gewährleisten und sie mit der Verwaltung eines Lehens vertraut zu machen.
Das Lehen umfasst neben dem u-förmigen zweigeschossigem Gutshof noch einige Rechtmeilen Ackerland, dessen Erträge im Hauptort der Baronie verkauft werden. Viehzucht findet nur für den Eigenbedarf statt.
Die Junkerin hält sich jedoch nur selten auf dem Gut auf, da es der lebenslustigen Frau zu abgelegen liegt und außer der Jagd keinerlei Zerstreuung bietet. Daher ist das Oberhaupt der Bauerngroßfamilie und einiger Bediensteter, Coran Brokelberg, über weite Teile des Jahres die eigentlich bestimmende Person in dem Lehen. Coran war als Freibauer bis vor einigen Götterläufen auch Herr des Gutes, war dann aber aufgrund zweier katastrophaler Missernten gezwungen, es dem Baron zu überlassen, da er die Abgaben nicht mehr leisten konnte. Der alte Mann hat sich vordergründig zwar mit der Situation arrangiert, ist insgeheim aber immer noch zutiefst verbittert darüber, auf seinem einstmals eigenen Grund und Boden nun lediglich als Pächter und gelegentlicher Verwalter leben zu müssen.