Perricum:Janiha von Peirrish: Unterschied zwischen den Versionen

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Ihr jetziger Gatte war ein Kampfgefährte ihres Vaters, eines recht unbedeutenden Ritters aus dem Norden. [[Perricum:Acar al-Rik|Acar]] verfiel der fremdartigen Schönheit und dem sanften Wesen Janihas und nach dem Tod des Vaters wurde sie bereitwillig seine Frau. Sie hat ihren etwas rauhen Ehemann inzwischen lieben gelernt, er aber ist ihr noch immer verfallen - und so ist es oft genug sie, die als mäßigender Einfluß und graue Eminenz ihre Handschrift in der Politik des Edlen erkennen läßt.
 
Ihr jetziger Gatte war ein Kampfgefährte ihres Vaters, eines recht unbedeutenden Ritters aus dem Norden. [[Perricum:Acar al-Rik|Acar]] verfiel der fremdartigen Schönheit und dem sanften Wesen Janihas und nach dem Tod des Vaters wurde sie bereitwillig seine Frau. Sie hat ihren etwas rauhen Ehemann inzwischen lieben gelernt, er aber ist ihr noch immer verfallen - und so ist es oft genug sie, die als mäßigender Einfluß und graue Eminenz ihre Handschrift in der Politik des Edlen erkennen läßt.
  
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Version vom 6. August 2010, 16:09 Uhr


Häuser/Familien

Wappen Herrschaft Peirrish.svg   

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Stand und Lehen:
Lehen:
Edlengemahlin von Peirrish
Familie:
Kinder:
Kian (Symbol Tsa-Kirche.svg27. Pra 1010 BF), Avar (Symbol Tsa-Kirche.svg30. Rah 1014 BF)
Ehegatte(n):
Erscheinung:
Haare:
blond
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt


Janiha ist ihre Abstammung aus dem Norden deutlich anzusehen. Ihre blonden Haare und ihre Größe heben sie von anderen Nebachotenfrauen ab, doch weder ihr Reitgeschick noch ihr Stolz oder die Art, wie sie sich heute kleidet, läßt sie völlig aus der Rolle fallen - und so bildet sie in sich einen noch immer anmutigen Kontrast.

Ihr jetziger Gatte war ein Kampfgefährte ihres Vaters, eines recht unbedeutenden Ritters aus dem Norden. Acar verfiel der fremdartigen Schönheit und dem sanften Wesen Janihas und nach dem Tod des Vaters wurde sie bereitwillig seine Frau. Sie hat ihren etwas rauhen Ehemann inzwischen lieben gelernt, er aber ist ihr noch immer verfallen - und so ist es oft genug sie, die als mäßigender Einfluß und graue Eminenz ihre Handschrift in der Politik des Edlen erkennen läßt.


Vorlage:Briefspieltexte