Perricum:Familie Kelsenstein: Unterschied zwischen den Versionen

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Inbrünstig hatten die Ahnen für das Sultanat gegen die Bosparanischen Angreifer gekämpft. Sie unterlagen und fielen, doch verlor die Familie nie ihr Lehen, noch setzte ein Angeifer Fuß in die Kelsenburg.
 
Inbrünstig hatten die Ahnen für das Sultanat gegen die Bosparanischen Angreifer gekämpft. Sie unterlagen und fielen, doch verlor die Familie nie ihr Lehen, noch setzte ein Angeifer Fuß in die Kelsenburg.
 
Schließlich wurde ihr Lehen anerkannt und die Treue der Familie zu ihren neuen Herrn erwies sich als ebenso stark wie zuvor ihre Feindschaft.
 
Schließlich wurde ihr Lehen anerkannt und die Treue der Familie zu ihren neuen Herrn erwies sich als ebenso stark wie zuvor ihre Feindschaft.
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Die Sippe Kel´zen Tell gehört zum nebachotischen Stamm der Krek Awar.
  
 
Es ist Familiengesetz, daß der Erbe der Kelsenburg vor Antritt seines Lehens als Krieger oder Ritter vor Kor und Rondra bestehen muß.  
 
Es ist Familiengesetz, daß der Erbe der Kelsenburg vor Antritt seines Lehens als Krieger oder Ritter vor Kor und Rondra bestehen muß.  

Version vom 26. November 2009, 20:30 Uhr

Vorlage:Haus


Die Familie Kelsenburg, mit tulamidischen Namen ,,Kel´zen Tell" ist klein, aber traditionsbewußt und stolz auf Ihre weit in die Zeit zurück reichende Geschichte. Inbrünstig hatten die Ahnen für das Sultanat gegen die Bosparanischen Angreifer gekämpft. Sie unterlagen und fielen, doch verlor die Familie nie ihr Lehen, noch setzte ein Angeifer Fuß in die Kelsenburg. Schließlich wurde ihr Lehen anerkannt und die Treue der Familie zu ihren neuen Herrn erwies sich als ebenso stark wie zuvor ihre Feindschaft.

Die Sippe Kel´zen Tell gehört zum nebachotischen Stamm der Krek Awar.

Es ist Familiengesetz, daß der Erbe der Kelsenburg vor Antritt seines Lehens als Krieger oder Ritter vor Kor und Rondra bestehen muß. Dieser Sitte und der Lage des Lehens ist es wohl mit geschuldet, das die Familie zahlenmäßig eher klein ist.

Das Lehen der Familie ist eingeschlossen vom Raschtulswall Der Kontakt zur Außenwelt ist spärlich, wird aber gerade deshalb gerne gepflegt. Das Leben in dem Hochland und den wenigen fruchtbaren Tälern ist hart, gefährlich und entbehrungsreich, so daß hier eher die Gesetze der Natur gelten, als höfische Gepflogenheiten.

Die Vertreter der Familie betrachten Manieren und adeliges Betragen als Schatz, den es gegen das raue Land zu bewahren gilt. Nicht immer gelingt das und es wird sogar gemunkelt, ein Zweig der Familie trage einiges zuviel an Ferkina Blut in sich.



Geschichte: 1430 v.BF ältester erhaltener Eintrag im Stammbaum

872 v.BF Schlacht vom Darpatbogen bei der ein Großteil der Familie umkommt, Reduktion auf den Stammsitz Kelsenburg