Oger: Unterschied zwischen den Versionen

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Oger finden sich heutzutage in Garetien und Perricum fast nur noch noch im [[Raschtulswall]]. Die ursprünglich auch sehr zahlreichen Stämme in den [[Trollzacken]] erholen sich heutzutage immer noch von den großen Verlusten beim [[Zug der 1000 Oger]]. Trotzdem haben sich einige von ihnen aus beiden Gebirgen im kalten Winter des [[Garetien:Jahr des Feuers|Jahrs des Feuers]] heruntergewagt, zumeist aus Hunger. Ein solcherart entwurzelter Oger kann zur Landplage werden und die Jagd auf ihn ein Abenteuer für junge Leute aus der Region, die vielleicht eines Tages mal Helden werden wollen.
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Oger finden sich heutzutage in Garetien und Perricum fast nur noch noch im [[Raschtulswall]]. Die ursprünglich auch sehr zahlreichen Stämme in den [[Perricum:Trollzacken|Trollzacken]] erholen sich heutzutage immer noch von den großen Verlusten beim [[Zug der 1000 Oger]]. Trotzdem haben sich einige von ihnen aus beiden Gebirgen im kalten Winter des [[Garetien:Jahr des Feuers|Jahrs des Feuers]] herunter gewagt, zumeist aus Hunger. Ein solcherart entwurzelter Oger kann zur Landplage werden und die Jagd auf ihn ein Abenteuer für junge Leute aus der Region, die vielleicht eines Tages mal Helden werden wollen.
  
Die Oger im Raschtulswall dagegen jagen häufig in Rudeln von bis zu einem Dutzend zumeist kleine Gruppen von Wanderern, die ungesehen über den [[Perricum:Baburinstieg|Baburinstieg]] aus dem südlichen Garetien an die aranische Grenze wollen.
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Die Oger im Raschtulswall dagegen jagen häufig in Rudeln von bis zu einem Dutzend nach kleinen Gruppen von Wanderern, die ungesehen über den [[Perricum:Baburinstieg|Baburinstieg]] aus dem südlichen Garetien an die aranische Grenze wollen.
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Seit Herbst 1031 BF reißen die Gerüchte nicht ab, dass die Oger erneut aus dem Wall gestiegen seien und in der östlichen [[Garetien:Grafschaft Eslamsgrund|Grafschaft Eslamsgrund]] wüten würden.
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[[Kategorie:Nichtmenschen|Oger]]

Aktuelle Version vom 24. Januar 2014, 21:03 Uhr

Oger finden sich heutzutage in Garetien und Perricum fast nur noch noch im Raschtulswall. Die ursprünglich auch sehr zahlreichen Stämme in den Trollzacken erholen sich heutzutage immer noch von den großen Verlusten beim Zug der 1000 Oger. Trotzdem haben sich einige von ihnen aus beiden Gebirgen im kalten Winter des Jahrs des Feuers herunter gewagt, zumeist aus Hunger. Ein solcherart entwurzelter Oger kann zur Landplage werden und die Jagd auf ihn ein Abenteuer für junge Leute aus der Region, die vielleicht eines Tages mal Helden werden wollen.

Die Oger im Raschtulswall dagegen jagen häufig in Rudeln von bis zu einem Dutzend nach kleinen Gruppen von Wanderern, die ungesehen über den Baburinstieg aus dem südlichen Garetien an die aranische Grenze wollen.

Seit Herbst 1031 BF reißen die Gerüchte nicht ab, dass die Oger erneut aus dem Wall gestiegen seien und in der östlichen Grafschaft Eslamsgrund wüten würden.

Einer der bekanntesten Oger ist Bagelak.