Lieder:Es fährt ein Flammenwagen: Unterschied zwischen den Versionen

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(Strophe 1-4 +12)
 
(Strophe 1-4 +12)
 
 
Es fährt ein Flammenwagen am blauen Alv’ranszelt
 
 
Und der den Zügel führet, sieht alles auf der Welt,
 
 
Er schaut von Götterhöhe hinab aufs Derenrund
 
 
Und herrscht in hehrem Glanze zur goldnen Mittagsstund’.
 
 
 
  
 
Er thront in Pracht und Wonne, er thront in reinstem Licht.
 
Er thront in Pracht und Wonne, er thront in reinstem Licht.

Version vom 13. April 2010, 18:57 Uhr

<lilybook2>

\version "2.10.25"

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 title="Es fährt ein Flammenwagen"
 subtitle="Lied der Praios-Kirche"
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    Es fährt ein Flam- men- wa- _ gen am blau- en Al- ve- rans- zelt
    Und der den Zü- gel füh- _ ret, sieht al- les auf _ der Welt,
    Er schaut von Göt- ter- hö- he hi- nab aufs De- _ ren- rund
    Und herrscht in heh- rem Glan- _ ze zur gol- de- nen Mit- _ tags- stund’.
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</lilybook2> (Strophe 1-4 +12)

Er thront in Pracht und Wonne, er thront in reinstem Licht.

Er ist die goldne Sonne, die jede Nacht durchbricht.

Entweicht vor ihm ihr Bösen, ihr finstren Geister all:

Er duldet keine Schatten in seinem hellen Saal.


Wer frei von Schuld und Frevel, der scheut nicht seinen Blick.

Er legt in Praios’ Hände sein Heil und sein Geschick.

Auch in der schwarzen Stunde der tiefen Mitternacht

Beschützt der Herr die Seinen und hält getreue Wacht.


Doch wehe, wer da wandelt auf unheilvoller Bahn,

Den rechten Pfad verlassend in dunkelsinn’gem Plan:

Den wird die Strafe treffen, den trifft der Richterspruch.

Drum zittert all, ihr Frevler, vor seinem Bann und Fluch.


Er ist der Fürst der Götter, der Gott der Fürstenmacht.

Doch auch der ärmste Bettler hat Teil an seiner Pracht.

Denn sehet, ach wie herrlich: Wohin sein Auge fällt,

Da färbt sich golden glänzend und strahlendschön die Welt.



  • Autor: K. Rohlinger