Greifenfurt:Baronie Quastenbroich: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 17. Juli 2010, 14:41 Uhr

Vorlage:Baronie

Diese von Heideland dominierte Baronie liegt in der Markgrafschaft Greifenfurt. Sie grenzt im Westen, Norden und Osten an die märkischen Baronien Kressenburg, Eslamsroden, Reichsweg und Hasenfeld und im Süden an die Waldsteiner Baronien Osenbrück, Tannwirk und Zweiflingen.

Datei:Karte Baronie Quastenbroich.jpg
Die Baronie Quastenbroich


Historie der Baronie Quastenbroich

553 v. H.

Erste urkundliche Erwähnung von Quastenbräuch. Der Priesterkaiser Gurvan verleiht Abod Dael, seinem Mundschenk, für treue Dienste Titel und Lehen, mit der Auflage eine Brauerei an der Quelle des Baches Quasten zu errichten, die zu seinen Lebzeiten kostenlos den Hofstaat versorgen soll. Die Baronie erhält den sinnvollen Namen Quastenbräuch, ganz ähnlich dem noch heute dort gebrauten Gerstensaft, dem Quastenbräu.

401 v. H.

Baron Felidian Arko von Quastenbräuch erschlägt einen Tatzelwurm. Er besteht darauf, dessen ausgestopften Kopf trotz des bestialischen Gestankes als Trophäe in der Festhalle aufhängen zu lassen. Er legt sich den Beinamen Tatzelwurmtöter zu und nimmt den Kopf desselbigen als Symbol in Siegel und Wappen auf. Noch heute herrscht im Festsaal ein derartiger Gestank, daß dort nur Feiern mit unbeliebten Gästen abgehalten werden.

393 v. H.

Quastenbräuch wird von den Orks überrannt. Der Baron Felidian Arko von Quastenbräuch und zwei seiner Söhne fallen in der Schlacht auf den Blutfeldern.

311 v. H.

Baron Ugo Ulvlaik, dessen Tochter trunken vom Pferd fiel und sich das Genick brach, benennt das Lehen und den Ort Quastenbräuch in Quastenbroich um und schließt die traditionsreiche Brauerei, (die aber nach seinem Tod wiedereröffnet wird).

78 v. H.

Baronin Freyja Gertrud von Quastenbroich schlägt blutig einen Bauernaufstand nieder.

21 - 19 v. H.

In diesen Jahren breitete sich in den Baronien Reichsweg, Hasenfeld, Quastenbroich und Eslamsroden eine seltsame Sekte aus, die in den Vögeln Götter sah, besonders jedoch in der großen Saatkrähe und dem Falken. Die geflügelte Priesterin (auch Herrin der Falken, Krallenkönigin oder Federprinzessin) verlangte, aufgrund ihrer eigenen Häßlichkeit, von den reichen Frauen der Burgen und Städte Schmuck als Tribut ihrer Schönheit. Weigerte sich eine Frau, diese Abgaben zu entrichten, konnte es passieren, daß ihr bald darauf von einer besonders großen Krähe die Augen ausgepickt wurden. Mit steigender Grausamkeit der Vögel wurde die Furcht so groß, daß Bewohner vom Glauben an die Zwölfgötter abfielen. Die Tempel und Opferschalen blieben leer. Es kam soweit, daß die Inquisition aus Gareth unter Führung des Praiosgeweihten Aidan Doire zusammen mit örtlichen Truppen einschreiten mußte. Die Kultisten wurden in einem Scharmützel bei Eslamslaub vernichtet und der Tempel der Paktierer im Troller Forst nach einer Belagerung geschleift und in Brand gesteckt. Die Priesterin starb in den Flammen. Gefangene Anhänger wurden hingerichtet. Die Bauern erzählen sich jedoch auch heute noch, daß einige der Tyaa-Vögel das jüngste Kind der Krallenkönigin mit sich fort getragen haben und daß es eines Tages wiederkommen wird, um grausame Rache zu üben. Weder die Leiche von Mutter noch von Tochter konnte jedoch gefunden werden. In den Ruinen des dreieckigen Turms haust zur Zeit Borkbaum, der Troll aus dem Troller Forst.

19 - 21 Hal

Orkkriege, Quastenbroich teilweise zerstört.

27 Hal

Baron Ortwin Kautz von Quastenbroich wird hinterrücks gemeuchelt. Es kommt zu einem Prozeß in dessen Verlauf sich jedoch die Unschuld des vermeintlichen Täters herausstellt. Der eigentliche Mörder wird tot im Troller Forst aufgefunden. Baron Felian Prutz von Quastenbroich übernimmt die Geschäfte.


Das Land und die Leute in der Baronie Quastenbroich

Felian Prutz von Quastenbroich über die Baronie Quastenbroich

(Auszug eines Briefes an einen Freund, 25 n. Hal):

Tja, was soll ich über Quastenbroich großes berichten? Schau Dir den Flecken doch mal auf einer Karte an, ach ich vergesse, es gibt ja noch gar keine richtige Karte von der Mark. Na dann muß ich wohl doch einige Worte verlieren:

Quastenbroich mißt nach letzten und großzügigen Schätzungen circa etwa ungefähr 600.000 Rechtsschritt. Es liegt im Süden von Eslamsroden an der Grenze zu Garethien. Die Reichsstraßen und damit wohl das große Leben geht an ihm vorbei. Es weist zu 90% Steppe auf. Neben ein paar Waldresten im Nordwesten, im Süden und im Nordosten ist das schon alles, aber auch damit läßt sich gut auskommen.

Die Leute und damit wohl auch ich, leben von Viehzucht und Landwirtschaft. Hauptsächlich wird wohl Getreide und Kohl angepflanzt, denke ich. Wichtig ist auch unser gutes Quastenbräu von dem hoffentlich jeder schon einmal gehört respektive getrunken hat. Burg Quastenbroich liegt gleich neben der Quelle des Flusses Quasten, naja ich nenne ihn halt Fluß, weil wir nunmal nichts größeres haben, also da wo wir die große Brauerei immer im Auge behalten können. Weil das Quastenbräu so gut ist, verkaufen wir eine Menge davon (mehr als wir trinken) und verdienen so auch noch einige Dukaten.

Im Nordwesten wohnen auch Leute im Wald, die meisten davon in Waldhütten, aber der Großteil unserer Leute ist wie gesagt Bauern. Im Wald im Nordosten wohnt niemand, weil sich da ein riesiger Troll drin aufhält. Wir hätten ja schon zur Jagd auf das Viech geblasen, wenn es nicht direkt an der Grenze zu Reichsweg und Hasenfeld hausen würde, schließlich sind die genauso zuständig wie wir, sagt mein Vater. Man müßte sich halt einmal mit denen zusammentun. Außerdem ist es gar nicht so schlimm. Es bleibt meistens in seinem Wald und hat, soweit ich mich entsinnen kann, noch niemandem etwas getan. Die Leute nennen den Wald schon Troller Forst und nun stell Dir einmal vor, wenn wir das Tier töten würden hätte der Wald seinen Namen ja ganz zu unrecht.

Im Troller Forst steht auch noch ein abgebranntes Kloster, eigentlich nur noch so ein dreieckiger Turm, den habe ich als Kind einmal gesehen. Mein Vater meinte damals darin hätten vorzeiten Kultisten gehaust und es wäre ein Mahnmal.

Naja viel mehr spannendes gibt es über die Baronie Quastenbroich wohl nicht zu erzählen, oder zumindest fällt mir im Moment nicht mehr ein. Ich habe dem Schreiben jedoch auch eine handgezeichnete Karte beigefügt, die Auskunft über die Lage der einzelnen Orte gibt.


Die Geschichte vom Drachentöter:

Müßig reckte der alte Han seine steifen Glieder in die Abendsonne. Es war ein schöner Tag gewesen und die Praiosscheibe verabschiedete sich mit einer ungewöhnlichen Farbenpracht hinter den gezackten Umrissen der Burg. Ja, es war ein schöner Tag gewesen, so schön wie er für einen verkrüppelten Veteran aus dem Orkensturm nur sein konnte. Es hatte nicht geregnet und die Luft war schon frühlingshaft warm gewesen. Irgendwie waren die Leute dann auch in freigiebigerer Stimmung als sonst. Sogar Hagen, der Wirt vom "Waldhütten", vor dem er seine Tage verbrachte, hatte ihm zur Praiosstunde einen Teller Suppe gebracht. Ja, es war ein schöner Tag gewesen. Han schloß noch einmal die letzten Strahlen genießend die Augen und griff schon nach den Krücken, um sich auf den mühsamen Nachhauseweg zu machen, als Geschrei und helles Kinderlachen um die Hausecke drang. Er seufzte nur und dann waren sie schon über ihm: "Erzähl uns eine Geschichte Han, ja, eine Geschichte, bitte!"

"Vom Geschichten erzählen wird man nicht satt, Kinder, die Sonne hat heute geschienen und ich habe nicht vor, meine Kehle noch weiter auszudörren, indem ich euch umsonst Geschichten erzähle."

"Bitte, Han", flehte einer. "Ich hole Dir auch Wasser", erbot sich ein anderer.

"Ich habe Geld!"

Letzteres zog Hans Aufmerksamkeit auf sich.

"Also gut, Armin", er streckte lächelnd die Hand aus. "Gib mir einen Kreutzer und du darfst dir die Geschichte aussuchen, die du hören möchtest."

"Nachdem ich die Geschichte gehört habe", entgegnete der Bengel. "Das ist so üblich."

"So ist es", bestätigte Han mit erzwungenem Lächeln. "Nun sag, was du gerne hören möchtest, Armin."

"Erzähl uns die Geschichte vom Drachentöter", piepste der Junge aufgeregt.

Han verzog das Gesicht, aber die anderen Kinder hüpften und klatschten begeistert. Ganz im Gegensatz zu Han wurden sie es nie müde, diese Geschichte zu hören.

"Na gut." Han seufzte. "Die Geschichte beginnt hier in Quastenbroich, aber damals hieß es noch Quastenbräuch mit äu wie das Bier, weil..."

"...der verrückte Baron Ugo es noch nicht umbenannt hatte", unterbrach ihn ein Junge.

"...dessen Tochter besoffen vom Pferd fiel", wußte ein anderer.

Han lehnte sich zurück und kratzte sich abwesend. "Vielleicht möchte einer der jungen Herren die Geschichte weitererzählen, dann kann Han in Ruhe zuhören."

"Nein, kommt gar nicht in Frage!" protestierte Armin. "Seid still, ihr alle! Es ist meine Geschichte! Laßt Han sie erzählen."

Han wartete, bis Ruhe eingekehrt war, dann nickte er Armin fast hochmütig zu und fuhr fort.

"Damals war Baron Felidian Arko von Quastenbräuch Herrscher auf der Burg die ihr da oben auf dem Hügel seht. Eines Tages kam die Kunde, daß sich im Hügelland an der Grenze zur Baronie Hasenfeld ein gar schrecklicher Drache niedergelassen habe, der mit seinem stinkendem Atem und seiner gefräßigen Art das arme Volk in Unruhe und große Furcht versetzte. Lange lauschte der Baron den Gerüchten tatenlos, bis eines Tages nicht nur Vieh, sondern sogar ein armer Kuhhirte dem Untier zum Opfer gefallen war. Da sagte Arko zu sich selbst: "Arko, es ist Deine Pflicht als Lehnsherr hier Abhilfe zu schaffen", und noch am selben Tag ging er zu Balko seinem Schmied und ließ eine lange eiserne Lanze anfertigen, die so schwer war, daß sie so Bürschchen wie ihr sie seid gar nicht hätten heben können. Da Balko wußte für welchen Zweck das gute Stück bestimmt war, gab er sich die größte Mühe und hämmerte zwei Tage und eine Nacht, ehe er dem Eisen am Abend des zweiten Tages in kalter Flüssigkeit seine Härte gab. Aber nicht im klaren Wasser des nahen Quasten kühlte er die treffliche Lanze, nein er tauchte sie in ein Faß guten Quastenbräus, das ob der großen Hitze der Eisenstange gar zur Hälfte verdampfte. Dies tat er, um der Lanze die Stärke und Kraft des ganzen Landes zu geben und wodurch hätte dies besser geschehen können als durch das gute Gebräu aus den guten Erträgen unseres schönen Landes. Am Morgen des nächsten Tages brachten Balko und sein Gehilfe die Lanze zu zweit zum Baron, denn der gute Schmied war zu entkräftet um sie alleine zu tragen. Der Baron hub an und dankte Balko für seine treuen Dienste und gab ihm als Lohn die Hälfte mehr als den vereinbarten Preis und obendrein noch zwei volle Fässer frisch gebrautes Quastenbräu.

Mit drei seiner Getreuen machte sich der Baron noch am selben Vormittag auf den Weg in Richtung Klappechs, um das Untier heimzusuchen. Es heißt, daß sie nicht lange zu suchen brauchten, denn der götterlästerliche Gestank der Bestie wies ihnen überdeutlich den Weg. Schließlich wurde die Luft so unerträglich, daß die drei Gefolgsleute des Barons ins Gras sanken und sich vor lauter Übelkeit nicht anders zu helfen wußten und sich übergaben. Der Baron jedoch stieg nur von seinem treuen Roß und pflückte zwei Veilchen, die er sich geistesgegenwärtig in die Nasenlöcher schob. Dann stieg er wieder auf und nahm die von Balko geschmiedete Lanze aus ihrer Halterung. So gewappnet ritt er über die nächste Hügelkuppe und entdeckte vor sich eine Höhle aus der ein unbeschreiblicher Geruch zu dringen schien, den sogar der Veilchenduft nur wenig zu mindern vermochte. Die Landschaft war hier zertreten und schlammig und was noch wuchs, schien beim Wachsen einen Widerwillen zu empfinden, so daß es nur grau und welk wurde. Dreimal, wird berichtet, schrie der Baron seine Herausforderung, ehe der Drache aus seiner Wohnstatt herausgekrochen kam und dem Wackeren Recken seinen geifernden gelben Atem entgegenkeuchte. Graubraun war es, auf einem von drei Beinpaaren getragenen wohl 4 Schritt langen Körper. Seine Haut war gänzlich von Schuppen bedeckt, obwohl dazwischen einzelne Haarbüschel herauswuchsen; kurz und gut es war wohl ein schrecklicher Anblick.

Wie gelähmt fuhr da der Boron zurück und hieb dem armen Pferd, das ob des Bildes und des widerlichen Gestankes wahnsinnig zu werden drohte, die Sporen in die Seite. Das Tier sprang nach vorne und der verkrampfte Baron schaffte es gerade noch, die Lanze irgendwie in Richtung des Untieres zu halten, dann kam schon der Zusammenprall. Das treue Pferd endete im Rachen der Bestie, aber den Baron hob es zuvor aus dem Sattel. In einem Bogen wurde er durch die Luft geschleudert, verlor zuerst die Veilchen aus der Nase und schließlich das Bewußtsein. Jedoch hatte sich bei dem Zusammenprall der gute Stahl tief zwischen die Schuppen des Wurms geschoben und ein heißer Blutstrom schoß daraus hervor. All dies störte den Drachen jedoch nur wie uns oftmals ein Holzspan in der Hand. Doch dann als sich der Drache in seiner Gier auf den tapferen und wie tot daliegenden Baron stürzen will, bleibt der Griff der Lanze im Boden stecken und das Scheusal rammt sich den Schaft tiefer ins Fleisch bis hinab ins schwarze Drachenherz. In einem letzten Aufbäumen bricht mit einem silberhellen Ton die Lanze in zwei Teile dann torkelt das Biest zu Boden und haucht seinen giftigen Atem aus. So war es nun letztlich doch das Land selbst, das dem Baron das Leben rettete und sich selbst von der Plage reinigte.

Und neben dem toten Tatzelwurm liegend fanden die drei Begleiter ihren Baron, den zerbrochenen Teil der Lanze in seinem Schoß, wo er wohl hinfiel nachdem das gute Stück zerbrach, und einen kleinen Strom dampfenden Drachenblutes zu seiner Seite. Baron Felidian hatte nur einige Kratzer zu beklagen und ob dieser von ihm vollbrachten Heldentat, nahm er den Kopf des Tatzelwurmes in das Wappen von Quastenbroich auf, wo es uns noch heute den Drachentöter in Erinnerung ruft. Außerdem bestand er darauf den Kopf des Untieres mitzunehmen und so hängt noch heute die zerbrochene Lanze und der Kopf dieses Gewürms in der Festhalle der..."

"Kinder, wo bleibt ihr nur, das Abendbrot ist fertig, seht zu, daß ihr euch endlich herbeimacht, oder es setzt was!", dröhnte plötzlich die barsche Stimme der dicken Greta zwischen den Häusern hindurch.

Noch ehe Han ein weiteres Wort über die Lippen brachte, saß er allein im Halbdunkel vor der alten Schenke und starrte in die Staubwolken, die das einzige Zeichen waren, daß hier eben noch eine Horde Kinder gesessen hatte. Er seufzte nur und dachte bei sich, daß die Jugend auch nicht mehr das sei, was sie früher einmal war. Er wollte sich gerade mühsam erheben, als das schelmische Gesicht von Armin um die Ecke grinste. Ein Kreutzer flog und trotz des herrschenden Halbdunkels fischte ihn Han mit seiner verbliebenen Hand zielsicher aus der Luft.


Was ist typisch märkisch?

Einige gesammelte Zitate:

"Was typisch märkisch ist, wollt ihr wissen? Daß wir das beste Bier machen, das ist typisch und daß wir's trinken können, bis wir umfallen, meine ich!"


Bauer: "Was ist typisch märkisch?"

Bäuerin (aus dem Hintergrund): "Na, daß ihr alle stur seid, so stur wie die Auerochsen!"

Bauer: "Stur? Wir?"

Bäuerin (kommt herbei): "Ja wann hast du denn das letzte Mal nachgegeben?"

Bauer: "Nachgeben?!!!"

Bäuerin (klopft ihm auf die Schulter und geht wieder): "Siehst du!"


"Was typisch märkisch ist? Ich sage ihnen was. Daß was diese Hasenfeld-Kressendings da macht, mit so'n Sängerwettstreit und dichten und tanzen und so'n Quatsch, das is' jedenfalls nicht typisch märkisch!"


"Das Praioströpfchen, das Eslamsbräu und unser gutes Quastenbräu, das ist typisch märkisch. Die Biersuppe, Truthahn in Rotweinsauce und Schweinshaxn, das ist typisch märkisch."


Soviel zum Thema "Stolze Schlösser..."

Der verstorbene Baron Ortwin Kautz von Quastenbroich über seine Burg:

"Das einzige was an dem Kasten besonderes ist, ist dieser götterverfluchte stinkende Saal und der Bierkeller, jawoll!"


Persönlichkeiten der Baronie Quastenbroich:

Felian Prutz von Quastenbroich, Baron von Quastenbroich (gespielt von B. Schneider)

Anja Turina von Quastenbroich, jüngere Schwester des Barons von Quastenbroich

Ritter Hinrich von Preil

Pimpinella Ferngrün, Hesinde-Geweihte des Barons (gespielt von I. Schneider)


Historische Personen der Baronie Quastenbroich:

Baron Felidian Arko von Quastenbräuch, Lindwurmtöter, nahm Lindwurm ins Wappen auf

Baron Ugo Ulvlaik von Quastenbroich, benannte Quastenbräuch in Quastenbroich um

Baronin Freyja Gertrud von Quastenbroich

Baron Ortwin Kautz von Quastenbroich, Vater von Felian Prutz von Quastenbroich


Karte

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Vorlage:Briefspieltexte