Greifenfurt:Balduin von Kieselholm

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Symbol Tsa-Kirche.svg 6. Per 990 BF - Symbol Boron-Kirche.svg 4. Ing 1034 BF
Häuser/Familien

Wappen Familie Kieselholm.svg   

Lehen/Ämter

Wappen Junkertum Kieselbronn.svg   

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Namen und Anrede:
Voller Name:
Balduin von Kieselholm
Titulatur:
Ew. Wohlgeboren
Stand und Lehen:
Stand:
Niederadel
Lehen:
Junker zu Kieselbronn (1033 BF-1034 BF)
Ämter und Würden:
Ämter:
Jagdmeister von Kressenburg
Daten:
Alter:
44 Jahre
Tsatag:
6. Per 990 BF
Geburtshoroskop:
Simia, Marbo, Simia, Storch
Borontag:
4. Ing 1034 BF (Schlacht am Stein)
Familie:
Geschwister:
Balduin (Symbol Tsa-Kirche.svg6. Per 990 BF-Symbol Boron-Kirche.svg4. Ing 1034 BF), Siglinde (Symbol Tsa-Kirche.svg2. Bor 996 BF), Kasimir (Symbol Tsa-Kirche.svg9. Eff 1004 BF)
Kinder:
Sebulon (Symbol Tsa-Kirche.svg26. Fir 1012 BF-Symbol Boron-Kirche.svg17. Rah 1032 BF), Travian (Symbol Tsa-Kirche.svg30. Tra 1014 BF)
Ehegatte(n):
Gertrud von Espengrund (Symbol Travia-Kirche.svg1. Tra 1011 BF-4. Ing 1034 BF)
Herausragende Werte:
Eigenschaften:
meisterlicher Jäger und Kenner des Reichsforstes
Vor- und Nachteile:
einhändig
Hintergründe:
Charakter:
schwermütig
Beziehungen:
einige
Finanzkraft:
gering
Briefspiel:
Ansprechpartner:
Wappen Junkertum Kieselbronn.svg
Uschel von Keilholtz-Kieselholm
Junkerin 997 BF-1033 BF
Wappen Familie Kieselholm.svg
Balduin von Kieselholm
Junker 1033 BF-1034 BF
Wappen Familie Kieselholm.svg
Siglinde von Kieselholm
Junkerin 1034 BF-1039 BF
Wappen Familie Kieselholm.svg


Balduin folgte als ältestes Kind seiner Mutter Uschel von Keilholtz-Kieselholm als Junker von Kieselbronn nach, als diese im Praios 1033 BF verstarb.

Er ist mit der Greifenfurter Edlen Gertrud von Espengrund verheiratet und hatte mit ihr zwei Söhne. Den älteren, Sebulon, bildete er persönlich zum Ritter aus. Sebulon wurde jedoch im Rahja 1032 BF bei der Jagd auf einen bösen Druiden getötet. Der jüngere Sohn, Travian, verschwand im Alter von acht Jahren im Kieselbronner Forst und galt lange als tot, bis er zehn Jahre später als Lehrling eben jenes Druiden wieder auftauchte. Travian kam in Gewahrsam der Praios-Kirche, konnte aber unter ungeklärten Umständen dem Scheiterhaufen entkommen.

Dieser dreifache Schicksalsschlag mit dem Tod des älteren Sohnes, der Mutter und des verlorenen jüngeren Sohnes haben Balduin gebrochen. Früher durchaus lebenslustig, verbringt er seine Tage nun zumeist Trübsinn brütend und seinen Kummer in Alkohol ertränkend auf dem Familiengut Kieselbronn.

Bei einem Jagdausflug in Begleitung seiner Schwester und der Vögtin von Friedheim wurde er Anfang 1034 BF von rachsüchtigen Waldsteiner Niederadligen überwältigt, welche ihm und der Vögtin jeweils die linke Hand abschlugen. Vor seiner Schwester, der Magierin, scheuten die Marodeure aus Aberglauben zurück, was dieser die Möglichkeit gab die beiden vor dem verbluten zu bewahren. Da die Waldsteiner jedoch die abgetrennten Hände mitgenommen hatten, war eine komplette Heilung nicht möglich. Mehr denn je verkriecht sich Balduin seither auf seinem Gut, nur dass zu seinem Trübsinn nun eine gehörige Portion Rachsucht gekommen ist.

Mit seiner Schwester hat er sich überworfen, nachdem er erfahren hatte, dass sie auf dem 1034er Grafenturnier in Waldstein, nur wenige Wochen nach dem Angriff auf ihn, einem Waldsteiner Junker nach dessen Sturz in der Tjost das Leben rettete.

Im Ingerimm 1034 Bf ritt der vom Leben enttäuschte Junker im Gefolge des Kressenburger Barons in die Schlacht am Stein, in welcher er den Tod suchte und fand.