Greifenfurt:Mutter Trautlinde von Ährenstein

(keine Kurzbeschreibung vorhanden)

929 BF -

19. Fir 1040 BF

Mittelreich

Markgrafschaft Greifenfurt

Baronie Feldharsch

Junkertum Perainenfried

Wallfahrtskloster der Peraine zu Perainenfried

Häuser/Familien

Lehen/Ämter

Orden/Kirchen/Bünde

Neueste Briefspieltexte:

Das Lächeln der gütigen Trautlinde

Wappen der Familie Ährenstein

Symbol der Peraine

Namen und Anrede:

Voller Name:

Mutter Trautlinde von Ährenstein

Titulatur:

Ew. Gnaden

Stand und Lehen:

Stand:

Klerus

Kirchliche Ränge:

Hochgeweihte

Daten:

Alter:

111 Jahre

Tsatag:

929 BF

Borontag:

19. Fir 1040 BF (friedlich entschlafen)

Familie:

Familie Ährenstein

Erscheinung:

Erscheinungsbild:

uralte, gütig blickende Dame

Herausragende Werte:

Eigenschaften:

auf gütige und freundliche Weise bleibt sie ihren Prinzipien treu

Talente:

Menschenkenntnis

Hintergründe:

Zitate:

"Weißt du was, mein Freund, du musst ein wenig müde sein. Setz dich einfach mal hin, ich koche uns Beiden gerade eine heiße Tasse Tee, irgendwo sind sicherlich noch ein paar Plätzchen und dann reden wir in aller Ruhe darüber..."; "Mutter, in dem Augenblick, als der alte Mann verstarb, habt Ihr da das Rauschen gehört?" "Meine Tochter, auf dem Ohr bin ich taub!"

Besonderheiten:

Oberhaupt der Familie Ährenstein (unbekannt-1040 BF)

Briefspiel:

Ansprechpartner:

unbespielt

Oberhaupt der Familie Ährenstein

Mutter Trautlinde von Ährenstein
Oberhaupt bis 1040 BF

Mutter Trautlinde von Ährenstein, Altäbtissin des Klosters Perainenfried und Oberhaupt des weitverzweigten Hauses Ährenstein, blickt auf ein erfülltes Leben im Namen der freundlichen Herrin zurück. Bereits mit zwei Jahren wurde sie dem Orden als Oblatin versprochen und weihte ihr Leben der Herrin der Ernte nach ihrer Ausbildung zur Geweihten im Kloster Sankt Therbûn zu Eychgras 950 BF. Es folgten Reise- und Wanderjahre, die die junge Geweihte quer durch die bekannte Welt führten, ehe sie 972 zur Priorin von Rashia'Hal berufen wurde. 993 BF. kehrte sie in ihre Heimat Greifenfurt, in das dortige Wallfahrtsklosters Perainenfried zurück, um dort die Position der Äbtissin einzunehmen.