Geschichten:Zweifach Tsaglück in Schnayttach: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Schnayttach''' Freudige Nachrichten treffen aus der Baronie Schnayttach ein. Schon bald nach dem Traviabund der Baroness [[Greifenfurt:Thalia von Schnayttach|Thalia von Schnayttach]] mit Ritter [[Greifenfurt:Elrigh von Bernstein|Elrigh von Bernstein]] wird die neugegründete Dynastie gleich mit zweifachem Tsaglück gesegnet. Just in der [[Geschichten:Sommergewitter verursacht Schäden in der Mark|Nacht des Schweren Sommersturmes]] gebar Ihre Hochgeboren einen Jungen und ein Mädchen. Beide Säuglinge sind gesund und wurden gleich nach der Geburt vom Onkel der Baroness, dem Travia-Geweihten [[Greifenfurt:Cafal von Schnayttach|Cafal]] gesegnet. Ihre Hochgeboren selbst ward von der Geburt stark mitgenommen und für eine Weile sah es so aus, als würde nicht nur Frau Tsa, sondern auch Herr Boron Burg Schnayttach besuchen.
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'''Schnayttach''' Freudige Nachrichten treffen aus der Baronie Schnayttach ein. Schon bald nach dem Traviabund der Baroness [[Briefspieltext mit::Greifenfurt:Thalia von Schnayttach|Thalia von Schnayttach]] mit Ritter [[Briefspieltext mit::Greifenfurt:Elrigh von Bernstein|Elrigh von Bernstein]] wird die neugegründete Dynastie gleich mit zweifachem Tsaglück gesegnet. Just in der [[Geschichten:Sommergewitter verursacht Schäden in der Mark|Nacht des Schweren Sommersturmes]] gebar Ihre Hochgeboren einen Jungen und ein Mädchen. Beide Säuglinge sind gesund und wurden gleich nach der Geburt vom Onkel der Baroness, dem Travia-Geweihten [[Briefspieltext mit::Greifenfurt:Cafal von Schnayttach|Cafal]] gesegnet. Ihre Hochgeboren selbst ward von der Geburt stark mitgenommen und für eine Weile sah es so aus, als würde nicht nur Frau Tsa, sondern auch Herr Boron Burg Schnayttach besuchen.
  
 
Doch gottlob besserte sich Ihr Zustand bald. Zur Zeit ist die Baroness noch immer recht schwach, aber auf dem Wege der Genesung.
 
Doch gottlob besserte sich Ihr Zustand bald. Zur Zeit ist die Baroness noch immer recht schwach, aber auf dem Wege der Genesung.
Voll Stolz rief Baron Elrigh einen Ruhetag zum Anlaß der Geburt aus und verkündete freudestrahlend die Namen seiner Nachkommen. Das Mädchen, welches als Erstgeborene einst die Baronie führen wird, erhält den Namen [[Greifenfurt:Melisha von Schnayttach|Melisha]], der Knabe soll [[Greifenfurt:Aidan von Schnayttach|Aidan]] genannt werden.
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Voll Stolz rief Baron Elrigh einen Ruhetag zum Anlaß der Geburt aus und verkündete freudestrahlend die Namen seiner Nachkommen. Das Mädchen, welches als Erstgeborene einst die Baronie führen wird, erhält den Namen [[Briefspieltext mit::Greifenfurt:Melisha von Schnayttach|Melisha]], der Knabe soll [[Briefspieltext mit::Greifenfurt:Aidan von Schnayttach|Aidan]] genannt werden.
 
Wir gratulieren aus ganzen Herzen und wünschen den Segen der Zwölf für beide Neugeborenen.
 
Wir gratulieren aus ganzen Herzen und wünschen den Segen der Zwölf für beide Neugeborenen.
  

Version vom 4. März 2011, 22:49 Uhr

Schnayttach Freudige Nachrichten treffen aus der Baronie Schnayttach ein. Schon bald nach dem Traviabund der Baroness Thalia von Schnayttach mit Ritter Elrigh von Bernstein wird die neugegründete Dynastie gleich mit zweifachem Tsaglück gesegnet. Just in der Nacht des Schweren Sommersturmes gebar Ihre Hochgeboren einen Jungen und ein Mädchen. Beide Säuglinge sind gesund und wurden gleich nach der Geburt vom Onkel der Baroness, dem Travia-Geweihten Cafal gesegnet. Ihre Hochgeboren selbst ward von der Geburt stark mitgenommen und für eine Weile sah es so aus, als würde nicht nur Frau Tsa, sondern auch Herr Boron Burg Schnayttach besuchen.

Doch gottlob besserte sich Ihr Zustand bald. Zur Zeit ist die Baroness noch immer recht schwach, aber auf dem Wege der Genesung. Voll Stolz rief Baron Elrigh einen Ruhetag zum Anlaß der Geburt aus und verkündete freudestrahlend die Namen seiner Nachkommen. Das Mädchen, welches als Erstgeborene einst die Baronie führen wird, erhält den Namen Melisha, der Knabe soll Aidan genannt werden. Wir gratulieren aus ganzen Herzen und wünschen den Segen der Zwölf für beide Neugeborenen.

(H. Eberle)