Geschichten:Perricumer Ratsgeschichten - Die andere Person: Unterschied zwischen den Versionen

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Also war sie die Flucht nach vorn angetreten. Sie hatte sich nicht seinen Wünschen gebeugt - und hoffentlich auch nicht denen dieser anderen Person -, hatte ihm nicht ihre uneingeschränkte Unterstützung im Rat zuteil werden lassen, sondern hatte ihre Stimmen nach eigenem gusto vergeben - und ihr Amt fahren lassen. Als Warnung, dessen war er sich sicher. Fehlte nur noch, dass Yargunde ihren Platz im Rat an ihre Tochter [[Perricum:Alsinthe Barûn-Bari|Alsinthe]] abtrat, um vollends aus der Schusslinie zu kommen, und damit eine unwägbare Variable mehr ins Spiel brachte.
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Also war sie die Flucht nach vorn angetreten. Sie hatte sich nicht seinen Wünschen gebeugt - und hoffentlich auch nicht denen dieser anderen Person -, hatte ihm nicht ihre uneingeschränkte Unterstützung im Rat zuteil werden lassen, sondern hatte ihre Stimmen nach eigenem gusto vergeben - und ihr Amt fahren lassen. Als Warnung, dessen war er sich sicher. Fehlte nur noch, dass Yargunde ihren Platz im Rat an ihre Tochter [[Briefspieltext mit::Perricum:Alsinthe Barûn-Bari|Alsinthe]] abtrat, um vollends aus der Schusslinie zu kommen, und damit eine unwägbare Variable mehr ins Spiel brachte.
 
   
 
   
 
Er selbst würde sie einstweilen nicht weiter bedrängen - nur im Auge behalten. Und auf der Hut sein vor dieser anderen Person! - Immerhin war der Posten des Söldnerobristen jetzt frei...
 
Er selbst würde sie einstweilen nicht weiter bedrängen - nur im Auge behalten. Und auf der Hut sein vor dieser anderen Person! - Immerhin war der Posten des Söldnerobristen jetzt frei...
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Aktuelle Version vom 30. August 2014, 19:27 Uhr

Reichsstadt Perricum, 18. Praios 1037 BF

"Aus verschiedenen Richtungen?"

Er konnte es nicht fassen. Die Söldnerobristin war von ihrem Amt zurückgetreten. Hatte sogar öffentlich zugegeben, dass Druck auf sie ausgeübt worden war. Er dankte den Göttern, dass sie keine Namen genannt hatte! Doch wer konnte noch von ihrem Geheimnis wissen? Ihm selbst war es schwer genug gefallen, an die Informationen zu kommen, die ihm Yargundes Unterstützung sichern sollten. Doch umsonst. Der oder die Andere hatte alles zunichte gemacht. Wie hätte Yargunde sich zwischen ihnen entscheiden sollen?

Also war sie die Flucht nach vorn angetreten. Sie hatte sich nicht seinen Wünschen gebeugt - und hoffentlich auch nicht denen dieser anderen Person -, hatte ihm nicht ihre uneingeschränkte Unterstützung im Rat zuteil werden lassen, sondern hatte ihre Stimmen nach eigenem gusto vergeben - und ihr Amt fahren lassen. Als Warnung, dessen war er sich sicher. Fehlte nur noch, dass Yargunde ihren Platz im Rat an ihre Tochter Alsinthe abtrat, um vollends aus der Schusslinie zu kommen, und damit eine unwägbare Variable mehr ins Spiel brachte.

Er selbst würde sie einstweilen nicht weiter bedrängen - nur im Auge behalten. Und auf der Hut sein vor dieser anderen Person! - Immerhin war der Posten des Söldnerobristen jetzt frei...