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Den ganzen Weg über hatte er gegrübelt, was sein [[Briefspieltext mit::Garetien:Eberhelm Praioslob von Eychgras|Großvater]] wohl von ihm wollte. Eigentlich konnte es nur etwas schlimmes bedeuten. Aber warum wurde nicht auch nach seiner Schwester geschickt?
  
Als [[Garetien:Praioslob Udilhelm von Eychgras|Praioslob]] in [[Garetien:Gut Eychgras|Eychgras]] ankam, schien alles bereits auf ihn gewartet zu haben. Ein Knecht nahm ihm das Pferd ab und man sagte ihm, dass er im Arbeitszimmer seines Großvater erwartet werde.
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Als [[Briefspieltext mit::Garetien:Praioslob Udilhelm von Eychgras|Praioslob]] in [[Garetien:Gut Eychgras|Eychgras]] ankam, schien alles bereits auf ihn gewartet zu haben. Ein Knecht nahm ihm das Pferd ab und man sagte ihm, dass er im Arbeitszimmer seines Großvater erwartet werde.
  
 
Nun doch sehr neugierig geworden, schritt Praioslob die Stufen in den ersten Stock hinauf. Vor der Tür zum Arbeitszimmer hielt er kurz inne und überlegte, ob er sich nicht doch noch frisch machen sollte. Praioslob entschied sich dagegen und betrat den Raum.
 
Nun doch sehr neugierig geworden, schritt Praioslob die Stufen in den ersten Stock hinauf. Vor der Tür zum Arbeitszimmer hielt er kurz inne und überlegte, ob er sich nicht doch noch frisch machen sollte. Praioslob entschied sich dagegen und betrat den Raum.
  
Als er hineintrat erblickte er seinen Großvater Eberhelm, der hinter seinem großen Eichenschreibtisch saß. Hinter ihm stand seine Großmutter [[Garetien:Delana von Eychgras-Fahrnfurt|Delana]] und seine Eltern. Ihre Blicke waren ernst und musterten ihn. Dies verhieß nichts Gutes!
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Als er hineintrat erblickte er seinen Großvater Eberhelm, der hinter seinem großen Eichenschreibtisch saß. Hinter ihm stand seine Großmutter [[Briefspieltext mit::Garetien:Delana von Eychgras-Fahrnfurt|Delana]] und seine Eltern. Ihre Blicke waren ernst und musterten ihn. Dies verhieß nichts Gutes!
 
Fortsetzung von "Ein Bote aus Eychgras" von Tim Lohmann (13.11.07)
 
Fortsetzung von "Ein Bote aus Eychgras" von Tim Lohmann (13.11.07)
 
"Schließe doch bitte die Tür hinter Dir zu, Praioslob." sprach schließlich sein Großvater.
 
"Schließe doch bitte die Tür hinter Dir zu, Praioslob." sprach schließlich sein Großvater.

Version vom 4. März 2011, 22:49 Uhr

Den ganzen Weg über hatte er gegrübelt, was sein Großvater wohl von ihm wollte. Eigentlich konnte es nur etwas schlimmes bedeuten. Aber warum wurde nicht auch nach seiner Schwester geschickt?

Als Praioslob in Eychgras ankam, schien alles bereits auf ihn gewartet zu haben. Ein Knecht nahm ihm das Pferd ab und man sagte ihm, dass er im Arbeitszimmer seines Großvater erwartet werde.

Nun doch sehr neugierig geworden, schritt Praioslob die Stufen in den ersten Stock hinauf. Vor der Tür zum Arbeitszimmer hielt er kurz inne und überlegte, ob er sich nicht doch noch frisch machen sollte. Praioslob entschied sich dagegen und betrat den Raum.

Als er hineintrat erblickte er seinen Großvater Eberhelm, der hinter seinem großen Eichenschreibtisch saß. Hinter ihm stand seine Großmutter Delana und seine Eltern. Ihre Blicke waren ernst und musterten ihn. Dies verhieß nichts Gutes! Fortsetzung von "Ein Bote aus Eychgras" von Tim Lohmann (13.11.07) "Schließe doch bitte die Tür hinter Dir zu, Praioslob." sprach schließlich sein Großvater.

(T. Lohmann)

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