Garetien:Wulfger von Schallenberg

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Häuser/Familien

Wappen Familie Schallenberg.svg   

Lehen/Ämter

Wappen Junkertum Gruenwiesen.svg   

Orden/Kirchen/Bünde

Wappen Alriksritter.svg   

Namen und Anrede:
Titulatur:
Ew. Wohlgeboren
Stand und Lehen:
Stand:
Niederadel
Lehen:
Junker von Grünwiesen (seit 1031 BF), Ritter von Gut Grünwiesen
Daten:
Alter:
36 Jahre
Tsatag:
9. Pra 1011 BF
Geburtshoroskop:
Aves, Levthan, Aves, Greif
Traviatag:
0412
Familie:
Geschwister:
Wulfger (Symbol Tsa-Kirche.svg9. Pra 1011 BF), Leuward (Halbbruder,Symbol Tsa-Kirche.svg8. Eff 1011 BF), Geron Girolamo (Halbbruder,Symbol Tsa-Kirche.svg3. Hes 1017 BF)
Kinder:
Alrik Reto (Symbol Tsa-Kirche.svg24. Tra 1037 BF), Simiane (Symbol Tsa-Kirche.svg9. Ing 1039 BF), Gerbald (Symbol Tsa-Kirche.svg12. Hes 1044 BF)
Ehegatte(n):
Ausbildung:
Erscheinung:
Augen:
graublau
Haare:
dunkelblond
Größe:
1,90
Hintergründe:
Charakter:
gerecht, ehrgeizig, tugendhaft
Kurzbeschreibung:
edler, ehrgeiziger Riter
Beziehungen:
einige
Finanzkraft:
gering
Sonstige Bünde:
Alriksritter
Besonderheiten:
Briefspiel:
Ansprechpartner:
Wappen Junkertum Gruenwiesen.svg
Helmfried Ferian von Stolzenfurt
Junker 1011 BF-1027 BF
Wappen Familie Stolzenfurt.svg
Wulfger von Schallenberg
Junker seit 1031 BF
Wappen Familie Schallenberg.svg


Wulfger wurde von seinem Vetter Felan Rondrik von Schallenberg-Streitzig, dem Baron von Puleth, als Junker in das vakante Junkertum Grünwiesen eingesetzt. Nicht nur weil dieser von seinen Fähigkeiten überzeugt war, sondern auch um den zweiten Sohn seines Onkels Ulfried eine Machtposition zu verschaffen, die er als Zweitgeborener sonst nicht erhalten hätte, und um natürlich Felans Familienmacht in der Baronie Puleth zu stärken.

Wulfger ist Felan dafür sehr dankbar und versucht sich in jeder Hinsicht als würdig zu erweisen, was er durch kompetente Tatkraft zu erreichen sucht.

Im Jahr 1034 BF war er , als sein Vetter zusammen mit anderen Mitgliedern der Alriksritter auf Queste in den Tulamidenlanden war dessen Stellvertreter als Vogt der Baronie Puleth. Als jedoch die immens hohe Sondersteuern an die Kaiserin zu Errichtung eines Heerbanns gegen den Erzverräter Haffax zu bezahlen waren wurden diese, unter äußersten Mühen zusammengekratzt und zu einer beträchtlichen Last für die gebeutelete Baronie Puleth führend, Wulfger geraubt. Aus seiner Not heraus verkaufte er an seines Vettern Statt das Stammjunkertum Sturmwacht derer von Schallenberg an den Schlunder Baron Rondradan von Rommilys-Nettersquell. So kehrte Felan zwar triumphal zurück, nur um maßlos erzürnt von diesem Vorfall zu erfahren. Wulfger von Schallenberg wurde umgehend von ihm verheiratet mit einer Zweifelfelserin. Wulfger hat mit keinem Wort dieser Ehe widersprochen, da er sich äußerst schuldig fühlt, war doch der Goldverlust einer Tändelei mit einer Frau zweifelhafter Herkunft geschuldet. So sucht er nicht nur sich selbst zu disziplinieren, sondern auch vor seiner Frau als auch seinem Vetter Respekt erneut zu erwerben.


Vorlage:Briefspieltexte