Garetien:Vencello von Faldras: Unterschied zwischen den Versionen

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So wurde Hartwalden im Osten zugunsten von Hartsteen, und im Westen zugunsten von Nettersquell verkleinert und in Ingerimmsschlund umbenannt, der neue Baron wurde [[Ingremon, Sohn des Ilkor]] aus der Wandlether [[Zweihammersippe]], der dem jungen Grafen mit beträchtlichen Geldmitteln ausgeholfen hatte.
 
So wurde Hartwalden im Osten zugunsten von Hartsteen, und im Westen zugunsten von Nettersquell verkleinert und in Ingerimmsschlund umbenannt, der neue Baron wurde [[Ingremon, Sohn des Ilkor]] aus der Wandlether [[Zweihammersippe]], der dem jungen Grafen mit beträchtlichen Geldmitteln ausgeholfen hatte.
  
Die Baronie Schlund, als Stammlande der Familie Ruchin verlor [[Wilderwald]] und [[Murmelholz]] an Erlenstamm und blieb gräflich in der Hand des neuen Grafen. Von Torbelstein wurde östlich das Lehen Viehwiesen abgetrennt und der treuen darpatischen Ritterfamilie [[Haus von Ochs|von Ochs]] zugeteilt, der Rest ging als königliche Vogtei Mardershöh an den König, wodurch dieser die Reformen in Gareth absegnete.
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Die Baronie Schlund, als Stammlande der Familie Ruchin verlor [[Wilderwald]] und [[Murmelholz]] an Erlenstamm und blieb gräflich in der Hand des neuen Grafen. Von Torbelstein wurde östlich das Lehen Viehwiesen abgetrennt und der treuen darpatischen Ritterfamilie [[Haus Ochs|von Ochs]] zugeteilt, der Rest ging als königliche Vogtei Mardershöh an den König, wodurch dieser die Reformen in Gareth absegnete.
  
 
Lediglich die Edlentitel von Ruchinsburg und Ritzewull und blieb in der Hand von [[Erlgrimm von Ruchin]], der fortan als Familienoberhaupt die Familie Ruchin zurück an die Macht treiben sollte.
 
Lediglich die Edlentitel von Ruchinsburg und Ritzewull und blieb in der Hand von [[Erlgrimm von Ruchin]], der fortan als Familienoberhaupt die Familie Ruchin zurück an die Macht treiben sollte.

Version vom 23. Dezember 2006, 16:09 Uhr

Hagria Firunja von Ruchin Vencello von Faldras Adrianus von Faldras
Vor Vencellos Reformen
Nach Vencellos Reformen

Seine kurzen Amtszeit als sechster Graf (602-608 BF) von Schlund nutzte der alte Patriarch des Hauses Faldras, um möglichst jeglichen Einfluss der Familie Ruchin in Grafschaft und Reich zu zerstören. Er zerschlug die großen Zentralbaronien Schlund, Hartwalden und Torbelstein, deren Barone der Familie Ruchin treu blieben und ordnete die Schlunder Baronien in den heutigen Grenzen neu.

So wurde Hartwalden im Osten zugunsten von Hartsteen, und im Westen zugunsten von Nettersquell verkleinert und in Ingerimmsschlund umbenannt, der neue Baron wurde Ingremon, Sohn des Ilkor aus der Wandlether Zweihammersippe, der dem jungen Grafen mit beträchtlichen Geldmitteln ausgeholfen hatte.

Die Baronie Schlund, als Stammlande der Familie Ruchin verlor Wilderwald und Murmelholz an Erlenstamm und blieb gräflich in der Hand des neuen Grafen. Von Torbelstein wurde östlich das Lehen Viehwiesen abgetrennt und der treuen darpatischen Ritterfamilie von Ochs zugeteilt, der Rest ging als königliche Vogtei Mardershöh an den König, wodurch dieser die Reformen in Gareth absegnete.

Lediglich die Edlentitel von Ruchinsburg und Ritzewull und blieb in der Hand von Erlgrimm von Ruchin, der fortan als Familienoberhaupt die Familie Ruchin zurück an die Macht treiben sollte.