Garetien:Tempel der Ewigen Ruh: Unterschied zwischen den Versionen
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Im Eslamsgrunder Boron-Tempel - einem der bedeutendsten des Königsreichs - wird insbesondere das Sterben geheiligt und der Bote Borons verehrt, nämlich Golgari. Das Deckengewölbe des Tempels ist auf raffinierte - oder vielleicht wundersame? - Art so gestaltet, dass der Betrachter in ein schwimmendes Nichts zu schauen vermeint - das Nirgendmeer, an dessen Ende dem Gläubigen gegenüber Golgari unter der Kuppel wartet, und zwar in Form einer mit silbernen Einlegearbeiten versehenen Basaltstatue. | Im Eslamsgrunder Boron-Tempel - einem der bedeutendsten des Königsreichs - wird insbesondere das Sterben geheiligt und der Bote Borons verehrt, nämlich Golgari. Das Deckengewölbe des Tempels ist auf raffinierte - oder vielleicht wundersame? - Art so gestaltet, dass der Betrachter in ein schwimmendes Nichts zu schauen vermeint - das Nirgendmeer, an dessen Ende dem Gläubigen gegenüber Golgari unter der Kuppel wartet, und zwar in Form einer mit silbernen Einlegearbeiten versehenen Basaltstatue. | ||
Version vom 7. Dezember 2011, 07:08 Uhr
Mittelreich 
Königreich Garetien 
Grafschaft Eslamsgrund 
Lande der Reichsstadt Eslamsgrund 
Reichsstadt Eslamsgrund 
(aus diesem Ort gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Der basaltene Tempel der Ewigen Ruh' liegt an der nördlichen Stadtmauer der Reichsstadt Eslamsgrund und bildet dort ein Halbrund von beeindruckender Größe.
Man praktiziert hier den Puniner Ritus, und die nahe gelegene Pilgerstätte des Tales der Kaiser zieht etliche Pilger insbesondere aus der Grafschaft Eslamsgrund, aber auch aus Gareth und alm:Punin an.
Im Eslamsgrunder Boron-Tempel - einem der bedeutendsten des Königsreichs - wird insbesondere das Sterben geheiligt und der Bote Borons verehrt, nämlich Golgari. Das Deckengewölbe des Tempels ist auf raffinierte - oder vielleicht wundersame? - Art so gestaltet, dass der Betrachter in ein schwimmendes Nichts zu schauen vermeint - das Nirgendmeer, an dessen Ende dem Gläubigen gegenüber Golgari unter der Kuppel wartet, und zwar in Form einer mit silbernen Einlegearbeiten versehenen Basaltstatue.
Das im Jahre 410 BF von dem Geweihten Joralrik Glaber komponierte Exsequium "Komm, o Gott, Herr Boron" hat von Eslamsgrund aus weit ausgestrahlt und wird auch in Tempeln des Lieblichen Feldes und des Bornlandes gesungen. Am schönsten aber, so heißt es, klingt es hier, im Tempel der Ewigen Ruh.