Garetien:Selinde Rondira von Cronenfurt: Unterschied zwischen den Versionen

Aus GaretienWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
VolkoV (D | B)
K (Textersetzung - „|Familie=[[“ durch „|Familie=[[Familienmitglied von::“)
Balrik (D | B)
K
Zeile 15: Zeile 15:
 
|Ehrungen=
 
|Ehrungen=
  
|Tsatag=994
+
|Tsatag=17.10.994
 
|Traviatag=
 
|Traviatag=
 
|Borontag=
 
|Borontag=

Version vom 29. Dezember 2010, 22:00 Uhr

Vorlage:PersonNeu

Selinde von Cronenfurt gilt in Garetien als eine der kompetentesten und versiertesten Herolde, die man sich für Turniere, Feste und offizielle Anlässe nur wünschen kann. Die "laute Cronenfurt", wie man manchmal scherzhaft sagt, ist repräsentabel, hat eine weit tragende, tiefe Stimme, trifft immer den rechten Ton der notwendigen Etikette und darf sich rühmen, den Unmut des Grafen wegen eines Schnitzers bei einer ritterlichen Festivität noch nie auf sich gezogen zu haben. Die Wappenvielfalt Garetiens erschwert die Aufgabe eines Herolds, erst recht, wenn ein Hof so viele Ritter anzieht wie jener von Graf Danos dem Ritterlichen.

Die Heroldin hate selbst vorgehabt, eine ritterliche Laufbahn einzuschlagen und wie ihr Vater Kordian von Cronenfurt das Grafenturnier zu Luring zu gewinnen. Doch noch während ihrer Knappenzeit stürzte das Mädchen bei einem scharfen Ritt im Wald und wurde erst zwei Tage später gefunden - zu spät, um die gebrochenen Beine und Hüften wieder vollends richten zu können. Deshalb hinkt die Herodlin stark, stützt sich immer auf ihren Heroldstab und leidet offensichtlich ständig Schmerzen.

Meisterinformationen (markieren zum Anzeigen):

Um ihre Schmerzen zu kurieren, braucht Selinde fortwährend Schmerzmittel. Um diese bekommen zu können, wendet sie große Summen auf, weil es ihr unangenehm wäre, vor dem ritterlichen Grafen ihre Schwäche einzugestehen (obwohl jener sicherlich Verständnis zeigen würde). Deshalb ist Selinde aber hin und wieder bereit, Verbotenes gegen Gold zu tun - Diebe in die Burg zu lassen; Geheimnisse zu verraten etc. Allerdings hat sie bisher jegliche Turniermanipulation abgelehnt - noch. Denn sollte sie dabei aber auch nur einmal erwischt werden, wäre es aus mit ihrer Karriere, ihrem Hofamt und ihrer Ehre - und jeder Möglichkeit, weiter an Schmerzmittel zu kommen.

Das Gerücht, nach dem Unfall im Wald hätten Wölfe der Verletzten das Hinterteil abgefressen, ist hingegen nicht wahr, sondern wird nur von neidischen Spöttern und schlechten Verlierern geglaubt und weitergetragen.