Garetien:Schratenhain: Unterschied zwischen den Versionen

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Viele Gerüchte umranken den Schratenhain, so soll dort ein Höhlendrache gelebt haben, der dem [[Garetien:Feste Dragenfels|Dragenfels]] seinen Namen gegeben hat und früher sollen dort finstere Rituale durchgeführt werden. Wieviel davon der Wahrheit entspricht ist ohne einen Besuch des abgelegenen Wäldchens nicht zu ergründen. Dem Druidem Gjaros, der unweit der des Hains in einer kleiner Holzhütte wohnt und den Dragenfelsern ab und an mit ihren Wehwehchen hilft, scheint zumindest viel daran gelegen zu sein, dass sich die Dorfbewohner weiter vor seinem Wald fürchten.
  
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Aktuelle Version vom 28. Dezember 2018, 08:06 Uhr



Allgemeines:
Beschreibung:
Bergwald im nördlichen Raschtulswall
Fläche:
12 M²


Viele Gerüchte umranken den Schratenhain, so soll dort ein Höhlendrache gelebt haben, der dem Dragenfels seinen Namen gegeben hat und früher sollen dort finstere Rituale durchgeführt werden. Wieviel davon der Wahrheit entspricht ist ohne einen Besuch des abgelegenen Wäldchens nicht zu ergründen. Dem Druidem Gjaros, der unweit der des Hains in einer kleiner Holzhütte wohnt und den Dragenfelsern ab und an mit ihren Wehwehchen hilft, scheint zumindest viel daran gelegen zu sein, dass sich die Dorfbewohner weiter vor seinem Wald fürchten.

Meisterinformationen (markieren zum Anzeigen):

Tief im Schratenhain kreuzen sich zwei Kraftlinien, die mächtigere geht durch den Vulkan Greifensitz und das Heiligtum Schlund, die andere durch den alten Turm in Dragenfels nach Süden den Raschtulswall entlang. Schon früh haben hügelzwergische Geoden hier einen Ritualplatz errichtet, der jetzt unter der Obhut des Druiden ist. Ein Höhlendrache ist aber schon seit Jahrhunderten nicht mehr in Dragenfels gesehen worden, obwohl es solche Kreaturen weiter oberhalb, also z.B. jenseits der Zähne durchaus gibt.


Chronik

Briefspieltexte

Hauptrolle
Nebenrolle
Sonstige