Garetien:Schloss Murmelstein: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 11. September 2007, 07:37 Uhr
Vorlage:Dorfbeschreibung Die ehemals neben dem Murmelholz gelegene Burg Murimel der fast ausgestorbenen Freiherrenfamilie Murimel wurde nach dem Tod des letzten Freiherrn von der Baronin von Erlenstamm mit ihren Cousin Robin von Erlenstamm, einen Golgariten belehnt. Seitdem trägt der Bergfried den übertriebenen Namen Schloss Murmelstein. Der über 80 jährige Seneschall des Freiherrn, Bardo Kernsieper, verwaltet als Burgvogt das Lehen, dessen Bruder Leander von Murimel hat lebenslanges Wohnrecht.
Kellergeschoss
Das Kellergeschoss des Schlosses Murmelstein befindet sich eigentlich über der Erde, aber der Zugang befindet sich über eine leicht zu zerstörende Holzrampe im Hauptgeschoss. Die Räume sind im einzelnen: Weinkeller (K1), Vorratskeller (K2), Schlossküche (K3), Wachraum mit Kerkerzelle (K4), Brunnen- und Lagerraum (K5), Waffenkeller (K6).
Hauptgeschoss
Das Hauptgeschoss wird von den beiden hohen Hallen dominiert, um die im Zwischengeschoss eine Gallerie umgeht. Die Räume sind im einzelnen: Schussräume (H1, H2, H5, H6, H8, H10, H12), Trophäenraum (H3), Große Halle und Gesindeschlafraum (H4), Schlafraum der Wache (H7), Eingangsrampe ins Zwischengeschoss (H9), Wachraum der Torwache (H11)
Zwischengeschoss
Der Großteil der Räume im Zwischengeschoss dient rein militärischen Zwecken (Z1, Z2, Z3, Z4, Z5, Z7, Z9), selbst die kleine Firunkapelle (Z6) hat Schießscharten. Hier befindet sich auch der mit viel Holz und duftenden Krätern wohnlich gemachte Toilettenschacht für die Edlen (Z11) sowie ein großer Baderaum mit der Außentoilette für die Gemeinen (Z10).
Edlengeschoss
Im Edlengeschoss residiert der Rest der Freiherrlichen Familie, Leomir von Murimel in seinen Gemächern (E1) und Leander von Murimel in den seinigen (E7), die drei kleinen Zimmer an der Nordwand (E3, E4, E5) belegt Leomirs umfangreiche Sammlung und Bibliothek, auf der Brüstung (E6) befinden sich auch Leanders Sternenglas. Das größte Gemach (E2) gebührt dem neuen Schlossherrn, der allerdings seltend vor Ort weilt.