Garetien:Pulether Fehde: Unterschied zwischen den Versionen

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== Bodebert von Windischgrütz wird Reichsvogt zu Puleth ==
 
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Im Peraine 1030 BF führt [[Garetien:Bodebert von Windischgrütz|Bodebert von Windischgrütz]] ein Heer wackerer Hartsteener Ritter gen Appelhof, um gegen die dortigen Dämonenpaktierer vorzugehen.
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Geismar nutzt die Abwesenheit der Riter aus und lässt deren Güter plündern. [[Garetien:Hadrumir von Schwingenfels|Hadrumir von Schwingenfels]] verspürt erstmals richtige Abscheu gegen Geismar, da er dem ritterlichen Ideal Bodeberts Respekt zollt.
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Für seine Verdienste bei der Befriedung Appelhofs wird Bodebert zum Kronvogt von Puleth ernannt.
  
 
== Ermordung Bodeberts ==
 
== Ermordung Bodeberts ==

Version vom 11. April 2012, 20:12 Uhr

Allgemeines

Als Pulether Fehde wird der Konflikt der Familien Schwingenfels und Windischgrütz bezeichnet. Auch die Familie Katterquell, welche den Schwingenfelsern traditionell sehr nahe steht, ist in die Fehde involviert.

Auslöser und Beginn

Der Konflikt der Familien ist nicht neu. Der ursprüngliche Konflikt brach zu Zeiten Kaiser Alriks zwischen Hagen von Schwingenfels und Sigbert von Windischgrütz aus. Über die Jahrhunderte wurde die Fehde mal mehr, mal weniger hart ausgefochten.

Zuletzt kochte der Streit zwischen den Familien in der Feidewalder Fehde hoch. Durch den Reichslandfrieden waren beide aber gezwungen diesen ruhen zu lassen. Der Konflikt schwelte im Untergrund, war jedoch nicht gelöst. Im Jahr 1027 BF kam es zu einem ungeklärten Überfall auf das Gut Feldsteynchen - eine Besitzung der Familie Windischgrütz.

Bald darauf folgte ein verbotenes Duell zwischen Seginhardt von Schwingenfels und Bodebert von Windischgrütz am 03. Hesinde 1027 BF, welches der Schwingenfelser nicht überlebte.

Nach der Schlacht um Puleth kam es zu einer Auseinandersetzung zwischen Hadrumir von Schwingenfels und Kelnian von Windischgrütz, in dessen Folge der Schwingenfelser der Familie Windischgrütz die Fehde erklärte. Da der Windischgrützer Hadran von Katterquell, einem Gefallenen der Schlacht, während dieser Auseinandersetzung beleidigte und damit das Andenken ihres Bruders beschmutzte, folgte auf die Fehdeerklärung der Schwingenfelser die Fehdeerklärung von Linai von Katterquell für die Katterqueller.


Fehdeparteien

Hadrumir von Schwingenfels Bodebert von Windischgrütz
Familie Schwingenfels Familie Windischgrütz
Familie Katterquell Familie Weisenstein
Familie Natzungen
Familie Wulfensteyr
Familie Greyfentrutz

Hintergründe der Pulether Fehde

Im Hesinde 1029 BF erobert eine Allianz zwischen Anhängern Luidors und Anhänger Geismars unter Führung des Nimmgalf von Hirschfurten die Stadt Puleth zurück. Im Anschluss daran kommt es zum Streit zwischen dem Hauptmann Geismars Hadrumir von Schwingenfels und dem Hauptmann Luidors Kelnian von Windischgrütz.

Der Schwingenfelser wirft dem Windischgrützer Verrat an der Sache vor, da dieser statt der versprochenen Soldaten Orksklaven aus dem Lager Silkwiesen in der Nähe der Reichsstadt Hartsteen ins Feld führte. Gleichzeitig ließ Kelnian das strategisch wichtige Gut Hohenkamp einnehmen.

Als der Verrat publik wird, kommt es zum Streit der Adligen.


Die Entführung der Raulgard von Hartsteen-Ehrenstein

Im Phex 1029 BF entführt Kelnian von Windischgrütz die Edle Eleona von Schwingenfels. Er will die Schwingenfelser dazu bringen, dass sie die Situation nach der Schlacht um Puleth anerkenne.

Als Reaktion darauf entführt Hadrumir von Schwingenfels die Gemahlin Luidors. Die Fehde droht zwischenzeitlich zu einem verheerenden Flächenbrand zu werden, da sich die Eslamsgrunder Verwandten der Grafengemahlin zum Handeln genötigt sehen.

Im Ingerimm gelingt es Alrik von Gareth eine Friedensvereinbarung zu treffen. Raulgard von Hartsteen-Ehrenstein kommt frei und die Fehde erkaltet vorerst.

Im Rahja kommt es zum Duell zwischen Kelnian von Windischgrütz und Hadrumir von Schwingenfels, welches der Schwingenfelser überlegen gewinnt.

Bealgerung Natzungens

Im Rondra 1030 BF wird Aldare von Natzungen vermeintlich getötet. Aufgrund verwandschaftlicher Beziehung macht Bodebert von Windischgrütz seinen Anspruch auf die Baronskrone von Natzungen bei Luidor von Hartsteen geltend. Bodebert marschiert sofort in Richtung Natzungen.

Als Reaktion darauf entsendet Geismar Hadrumir von Schwingenfels nach Natzungen, um die Baronie für de Geismarianer zu sichern. Gleichzeitg meldet Tanira von Natzungen ihre Ansprüche auf die Baronskrone an. Nach einem kurzen Geplänkel untereinander entschließen sich der Schwingenfelser und die Natzungerin zu einem Bündnis gegen die Windischgrützer.

In Folge dessen sehen sich die Natzunger Edlenfamilien gezwungen für eine der beiden Seiten in der Fehde Partei zu ergreifen. Die Bemühungen beider Seiten münden inder Belagerung der Stadt Natzungen durch die Windischgrützer am 04. Travia 1030 BF. Dank guter Vorbereitung durch Tanira von Natzungen und dem militärischen Sachverstand des Hadrumir von Schwigenfels gelingt es den Belagerten die Stadt trptz Unterzahl zu halten, auch wenn beide Seiten Verluste hinnehmen müssen.

Bodebert von Windischgrütz wird Reichsvogt zu Puleth

Im Peraine 1030 BF führt Bodebert von Windischgrütz ein Heer wackerer Hartsteener Ritter gen Appelhof, um gegen die dortigen Dämonenpaktierer vorzugehen.

Geismar nutzt die Abwesenheit der Riter aus und lässt deren Güter plündern. Hadrumir von Schwingenfels verspürt erstmals richtige Abscheu gegen Geismar, da er dem ritterlichen Ideal Bodeberts Respekt zollt.

Für seine Verdienste bei der Befriedung Appelhofs wird Bodebert zum Kronvogt von Puleth ernannt.

Ermordung Bodeberts

Duell an Olgan Krambuschs Stall

Schlacht an der Grunder Mühler


Autor: Schwingenfels