Garetien:Praigolda von Breitefurten

11. Pra 985 BF -

1. Nam 1032 BF

x15px Blutmoor x15px

Häuser/Familien

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

Neueste Briefspieltexte:
(mit dieser Person gibt es leider noch keine Briefspieltexte)

Wappen der Familie Breitefurten

Symbol des Praios

Namen und Anrede:

Titulatur:

Eure Gnaden

Stand und Lehen:

Stand:

Klerus

Kirchliche Ränge:

Praios-Geweihte

Daten:

Alter:

47 Jahre

Tsatag:

11. Pra 985 BF

Geburtshoroskop:

Nandus, Ucuri, Aves, Greif

Borontag:

1. Nam 1032 BF (verschwand im Blutmoor)

Familie:

Familie Breitefurten

Eltern:

Werdomar von Gabelfels, Jolea von Breitefurten

Geschwister:

Connar (

13. Tsa 976 BF-

1. Nam 1028 BF), Praigolda (

11. Pra 985 BF-

1. Nam 1032 BF)

Ehegatte(n):

Perainehild von Hohentann (

10. Pra 1020 BF-1032 BF)

Ausbildung:

War Schüler bei:

Weißensteiner Praiostempel

Erscheinung:

Augen:

blau

Haare:

hönigblond

Hintergründe:

Verwendung im Spiel:

eifrige Geweihte des Götterfürsten, die spurlos im Blutmoor verschwand

Briefspiel:

Ansprechpartner:

unbespielt

Praigolda von Breitefurten war eine hingebungsvolle Geweihte im Dienste des Götterfürsten Praios, bevor ihr tragisches Verschwinden ihre Kirche, aber auch ihre angetraute Frau, erschütterte. Geboren in Flussfurten, zeichnete sich Praigolda schon früh durch ihren Glauben an den Götterfürsten aus. So wurde sie, sehr zum Missfallen ihres Rondra geweihten Vaters, schon in jungen Jahren in den Weißensteiner Praiostempel geschickt.

Praigolda hatte ein rhetorisches Talent und wusste in ihren Predigten die Gläubigen mitzureißen. Auf Reisen durch die Waldsteiner Lande versuchte sie das Wort des Götterfürsten in jeden auch noch so abgelegenen Weiler zu tragen. Auf einen dieser Reisen lerne sie Perainehild von Hohentann kennen. Beide heirateten im Praios 1020 BF und Perainehild gebar einen Götterlauf später einen Sohn.

In den Namenlosen Tagen 1032 BF ereignete sich das tragische Verschwinden von Praigolda im berüchtigten Blutmoor. Perainehild, die wenige Götterläufe zuvor gräfliche Vögtin dieser Lande geworden war, suchte verzweifelt nach ihr, doch sie fand keine Spur.

Die Umstände ihres Verschwindens blieben ein Rätsel, und es gab viele Gerüchte und Spekulationen darüber, was in jener dunklen Nacht im Blutmoor geschehen sein könnte. Einige behaupteten, dass sie von Dämonen oder Kreaturen der Finsternis geholt wurde, während andere glaubten, dass es ein Zeichen des Götterfürsten selbst sei, vielleicht eine Prüfung für die Geweihte.

Praigoldas Verschwinden bleibt ein ungelöstes Rätsel, und nicht zuletzt Perainehid hofft auf die Rückkehr ihrer geliebten Frau oder zumindest auf das Auffinden der sterblichen Überreste der Geweihten, damit sie mit dem Segen des Götterfürsten bestattet werden kann. So bangt Prainehild um die Seele der verschwundenen Praigolda.