Garetien:Orchet von Hirschfurten

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Orchet von Hirschfurten kann auf eine bewegte Lebensgeschichte zurückblicken. Geboren wurde er 966 BF als Sohn Leberolf von Hirschfurtens, des damaligen Barons zu Hirschfurten. Als einziger der Familie Hirschfurten verfügt er über eine außergewöhnlich starke magische Begabung, die bei ihm auch schon recht früh entdeckt wurde. Dies führte ihn bereits im zarten Alter von zwölf Götterläufen als Novize an die Puniner Magierakademie, wo er zum Hellsicht- und Artefaktmagier ausgebiltet wurde. Im Zuge seines mehrjährigen Aufenthaltes in der almadanischen Kapitale wurde er ebenso zu einem hervorragenden Fechter ausgebildet - das Vermögen seines Vaters Leberolf von Hirschfurten machte es möglich. Zurück in Garetien führten ihn seine Schritte gen Gareth, wo er erneut ein Noviziat antrat, diesmal im Pentagontempel der Hesindekirche, wo er im Jahre 997 BF zum Priester geweiht wurde. Anschließend führten ihn seine Schritte gen Kuslik und auch nach Al'Anfa, wo er als Lehrer an den arcanen Instituten verdingte. So entwickelte er sich zum Hellsichtspezialisten, Libertarier und Kosmopoliten. Im Jahre 1013 BF wurde er zur Spektabilität des Arcanen Istitutes der magischen Analysen zu Kuslik ernannt, wo er einige Jahre lang dem Kreis der intelligentesten Magier Aventuriens als Sprecher leitete. Erst in 1023 BF gab er sein Amt ab, um mit der Harika-Expedition ins Güldenland aufzubrechen, wo er seitdem verschollen ist. Er war der vom Horasreich ernannte zuständige Experte für Güldenlandmagie und als solcher auf der Expedition unentbehrlich. Es wird gemunkelt, dass er sich inzwischen einen hohen Rang in einem der myranischen Optimatenhäuser erarbeitet habe, und Aventurien wohl endgültig den Rücken gekehrt hätte.