Garetien:Olortisa von Bugenhog

Aus GaretienWiki
Version vom 17. Juli 2010, 11:13 Uhr von BB (D | B) (Die Seite wurde neu angelegt: „80px|right {{Person |Lehen=Kanzleirätin für das Tributwesen, Ritterin von Ueckelsberg …“)
(U) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (U) | Nächstjüngere Version → (U)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Wappen Bastard Wingeren.png


„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.

„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.

Häuser/Familien

Wappen Familie Wingeren.svg   

Lehen/Ämter

Wappen Herrschaft Ueckelsberg.svg   

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Stand und Lehen:
Lehen:
Kanzleirätin für das Tributwesen, Ritterin von Ueckelsberg
Daten:
Alter:
Jahr muss eine Zahl sein.
Tsatag:
Jahr muss eine Zahl sein.
Geburtshoroskop:
Jahr muss eine Zahl sein.
Familie:
Familie:
Bastardlinie der Familie Wingeren
Kinder:
Marbert (Symbol Tsa-Kirche.svg6. Tsa 988 BF), Irmegunde (Symbol Tsa-Kirche.svg3. Per 990 BF), Madalena (Symbol Tsa-Kirche.svg15. Bor 992 BF), Lechmin Rondira (Symbol Tsa-Kirche.svg14. Per 993 BF), Rondriane (Symbol Tsa-Kirche.svg9. Ing 1005 BF)
Ehegatte(n):
Ausbildung:
War Knappe bei:
Ehemalige Knappen:
Hintergründe:
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Wappen Herrschaft Ueckelsberg.svg
Olortisa von Bugenhog
Ritterin 1003 BF-1037 BF
Wappen Familie Wingeren.svg
Rondriane von Wingeren
Ritterin 1037 BF-1043 BF
Wappen Familie Wingeren.svg



Olortisa von Bugenhog istz die anerkannte Bankerttochter des ehemaligen Reichsvogts Glimmbert von Wingeren zu Kaiserlich Bugenhog und dessen ältestes Kind. Da unheelich geboren, erbte Olortisa nichts, wurde aber von ihrem Vaster dennoch geliebt und unterstützt. So wurde Olortisa am Reichsforster Grafenhof als Knappin akzeptiert,m zur Ritterin geschlagen und später in die Reichsverwaltung aufgenommen. Nachdem ihr Vater Reichsvogt von Bugenhog geworden war - 975 BF - konnte der Bankert den Namen "Wingertsheim" zugunsten "Bugenhogs" abgeben.

Olortisa dient noch heute in der Reichsverwaltung, zuständig für das Tributwesen und deshalb chronisch unterbeschäftigt, weshalb sie öfter in Elenvina weilt. Sonst aber belehnte sie ihr Großneffe mitr dem Rittergut Ueckelsberg, um ihr ein Auskommen zu sichern, das sie verwendet, um die letzten Jahre ihres Lebens (sie ist ja schon fast siebzig) mit der Aufarbeitung ihrer Vergangenheit zu füllen. Dabei hat sie mehr und mehr den jetzigen Pfalzgrafen Bugenhogs, Parionor von Borstenfeld, im Verdacht, am Tode ihres Vaters und ihrer Halbschwester zumindest mitschuldig zu sein.