Garetien:Markt Eychgras: Unterschied zwischen den Versionen
K |
|||
| Zeile 6: | Zeile 6: | ||
|Kurzbeschreibung=Hauptort des gleichnamigen reichen [[Gut Eychgras|Edlengutes]] unweit des [[Eslamsweg]]s | |Kurzbeschreibung=Hauptort des gleichnamigen reichen [[Gut Eychgras|Edlengutes]] unweit des [[Eslamsweg]]s | ||
|Einwohner=634, davon 457 Leibeigene | |Einwohner=634, davon 457 Leibeigene | ||
| − | |Tempel=[[Praiostempel Eychgras | + | |Tempel=Praios ([[Praiostempel Eychgras]]), Peraine |
| − | + | |Bauwerke=das Junkersgut liegt außerhalb des Dorfes, [[Innocensier-Abtei zu Eychgras|Innocensier-Abtei]] "Sanctum Verbum" (Travia) | |
|Gasthäuser=[[Gasthaus Raschtulsblick|Raschtulsblick]], [[Gasthaus Zur Eiche|Zur Eiche]] (vor der 1000jährigen Eiche am Marktplatz) | |Gasthäuser=[[Gasthaus Raschtulsblick|Raschtulsblick]], [[Gasthaus Zur Eiche|Zur Eiche]] (vor der 1000jährigen Eiche am Marktplatz) | ||
|Handwerk=Kunstschmiede, Konditor, Baumwollpflanzung, Tuchmacher, Tuchhändler | |Handwerk=Kunstschmiede, Konditor, Baumwollpflanzung, Tuchmacher, Tuchhändler | ||
Version vom 23. November 2007, 07:16 Uhr
Kurzbeschreibung:
Mit deutlich über einem halben Tausend Einwohnern ist Eychgras der größte Ort in der Junkernschaft. Es beherbergt die Tempel des Praios und einen Tempel der Peraine, als auch die Innocensier-Abtei der Herrin Travia, die einst von dem Junker Eberhelm gespendet wurde. Vor der 1000jähreigen Eiche auf dem Marktplatz befindet sich der Gasthof „Zur Eiche“, nicht weit entfernt findet sich die Schenke Raschtulsblick.
Eychgras zeichnet sich durch die von den Junkern seit längerer Zeit verstärkt betriebenen Baumwollpflanzungen aus. Die Baumwollfelder sind schon von weither sichtbar. Zudem hat vor einigen Götterläufen der Bau einer Baumwollmanufaktur begonnen. Auffallend sind in Eychgras außerdem die Anwesenheit eines Kunstschmiedes und eines vorzüglichen Konditors.
Näheres über das Junkersgut:
Etwas außerhalb des Ortes befindet sich der Gutshof derer von Eychgras. Das früher etwas verstaubte Gut ist in den fast vierzig Jahren, in denen die Junkerin Delana „hier das Regiment“ führt (wie der Junker es immer ausdrückt) deutlich verschönert worden. So lassen die sichtlich renovierten Wohngebäude einen kusliker Wohnstil durchblicken. Die Möbel auf dem Gut stammen sichtbar aus Punin oder Gareth. Nur die großen Gemeinschaftsräume sind weniger reichlich ausgestattet, wie die große Halle, in der sich normalerweise das ganze Gut zum Mahl versammelt. Hier herrscht eher rustikaler „Stil“, wie auch in den Wirtschaftsgebäuden, wie Scheune, Baumwollspeicher und Schuppen.