Garetien:Mardershöher Jagdtempel

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Politik:
Obrigkeit:
Tempelvorsteherin Falkhilde von Hartwalden-Hartsteen des Tempels Mardershöh (seit 1040 BF)
Einwohner:
25
Infrastruktur:
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Kennziffer:
Gar-VI-04-6(Heg)



Portal des Jagdtempels (ohne Trophäen)

Der Mardershöher Jagdtempel ist der größte und prächtigste seiner Art in Garetien. Das mag an der besonderen Affinität des Hauses Ochs für den Gott der Jagd liegen, denn wer, adelig oder nicht, als Bogenschütze etwas von sich hält, nimmt alljährlich am großen Bogenschießturnier der Familie Ochs am ersten Firun in Mardershöh teil.

Vorsteher des Mardershöher Jagdtempels und gleichzeitig gräflicher Jagdhüter am Schlunder Grafenhof ist der Adelige Brin von Sennenberg-Ruchin.

Der Tempel liegt südöstlich des Stadtgebietes von Mardershöh und bietet, leicht erhöht, einen wunderschönen Blick über diese vor der Kulisse des Schlunder Vorgebirges.

Der neue quadratische Steinbau, ein Meisterwerk der Wandlether Baumeistergilde, enthält nur die riesige Trophäenhalle und den zentral gelegenen Bärenaltar - ein monumentales Schnitzwerk, das der Legende nach die neue Gräfin Serapha Rondrigunde im Bosparanischen Reich eroberte. Belegt ist jedenfalls, dass Graf Gerwin von Hartsteen den Altar als Geschenk zur Tempelgründung anlässlich der Verleihung der Stadtrechte im Jahr 372 BF herschaffen ließ.

Der alte Holztempel aus dieser Zeit, der neben dem neuen Steinbau nur noch wie ein Wirtschaftsgebäude wirkt, enthält heute die Unterkünfte der Geweihtenschaft. Unter dem Dach ist die Falkenzucht des Tempelvorstehers.