Garetien:Maline von Eschenborn

Mittelreich

Königreich Garetien

Kaisermark Gareth

Kaiserlich Gerbaldsmark

Klosterlande St. Ancilla

Klosterherrschaft Weissenborn

Kirchengut Weissenborn

Häuser/Familien

Lehen/Ämter

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Neueste Briefspieltexte:

Die Weihe

Hesindes Gaben

Wappen der Familie Eschenborn

Namen und Anrede:

Andere Namen:

Maline von Hartwalden-Hartsteen (Ehename)

Titulatur:

Hohe Dame

Stand und Lehen:

Stand:

Niederadel

Lehen:

(landlose) Ritterin zu Eschenborn

Ämter und Würden:

Ämter:

Vögtin des Kirchengutes Weissenborn (seit 1034 BF)

Daten:

Alter:

48 Jahre

Tsatag:

2. Bor 998 BF

Geburtshoroskop:

Horas, Simia, Simia, Rabe

Familie:

Familie Eschenborn

Eltern:

Taramon von Eschenborn, Peraga von Ellingk

Geschwister:

Traviane (

29. Tra 995 BF), Maline (

2. Bor 998 BF), Yerodin Hesindian (

3. Tsa 1003 BF)

Kinder:

Linnert (

29. Tsa 1019 BF), Selinde (

4. Fir 1020 BF), Halvar (

12. Phe 1026 BF), Halmar (

12. Phe 1026 BF)

Ehegatte(n):

Raulbrin von Hartwalden-Hartsteen

Ausbildung:

War Schüler bei:

Hesinde-Kloster St. Ancilla

Herausragende Werte:

Eigenschaften:

Intuition

Talente:

Hauswirtschaft, Etikette, Staatskunst (Verwaltung), Rechnen (Buchführung)

Hintergründe:

Kurzbeschreibung:

gewissenhafte Vögtin vom Kirchengut Weissenborn

Beziehungen:

gering

Finanzkraft:

gering

Briefspiel:

Ansprechpartner:

NSC

Vögtin des Kirchengutes Weissenborn

Raulbrin von Hartwalden-Hartsteen
Vogt 1027 BF-1034 BF

Maline von Eschenborn
Vögtin seit 1034 BF

Maline von Eschenborn zog es nach ihrem Ritterschlag als Laie in den Schoß der Hesinde-Kirche, da sie als viertgeborene des kleinen Rittergeschlechts derer von Eschenborn eh keine Aussicht hatte das Rittergut zu erben. Mit 20 trat sie als Laie ins Hesinde-Kloster St.Ancilla ein, wo sie auch ihren zukünftigen Gemahl, den Hesinde-Geweihten Raulbrin von Hartwalden-Hartsteen kennenlernte. Mit dem Schlunder hat sie mittlerweiler vier Kinder.

Lange Zeit diente Maline als Haushofmeisterin auf dem reichen Kirchengut Weissenborn, bis sie schließlich 1034 BF ihrem Gemahl als Vögtin der gleichnamigen Kirchenherrschaft nachfolgte.