Garetien:Hof der Barone zu Zweiflingen: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 13. September 2016, 20:01 Uhr
Amtssitz
Die Herrscherfamilie
- Baron Debrek Rondrawin von Zweifelfels zu Zweiflingen
- Baronin Emer Alara von Rallerspfort zu Zweiflingen, Edle zu Rallerspfort
- Erb-Baroness Gilia Ardare von Zweifelfels
- Baroness Thesia Leona von Zweifelfels
- Alt-Baronin Ehrgard von Wetterfels zu Zweiflingen
Die Hofämter
- Burgvogt Brinian von Zweifelfels
- Marktvogt Howarth Phexdan von Storchenhain zu Zweiflingen
- Berater/in
- Kammerherr Jondrean von Quastenstein
- Kämmerin Glenna von Rallersgrund
- Hofgeweihte Leuwyna von Zweifelfels (Rondra)
- Hofmagier/in
- Hauptmann der Garde Yendar Leodan von Zweifelfels
- Zeugmeister/in
- Jagd - und Forstmeister
- Salzvögtin Hardane von Windfels
- Stallmeister/in
- Hofherold Salerion von Rallerhain
- Küchenmeister/in
- Mundschenkin Rantalla von Hohenfels (nominell, weilt meist nicht am Hof)
Hausritter
Knappenschar
- Rohaja Firuna von Rossreut (1022 BF)
- Isida von Salza (1024 BF)
Ingesinde, Bedienstete, Gäste und Fahrende
- Erzieher Folmian Grimmbart
- Pagin Esmer Leodora von Zweifelfels (1026 BF)
- Page Leuhelm von Sturmfels und vom Berg (1026 BF)
- Leibdiener
- Zofe Ulmara von Grabandt
- Amme
- Barde
Der Hof der Barone zu Zweiflingen im Spiel:
Burg Zweifelfels ist ein Ort der Ritterlichkeit und der rondrianischen Tugenden. So war es und so wird es immer sein. Aufgeblasene, gepuderte Hofschranzen und Speichellecker sucht man hier ebenso vergebens wie übergroßen Pomp. Das Leben im verwunschenen Reichsforst ist hart und das spiegelt auch das Leben am Hofe wieder. Am Tage üben sich Baron Debrek und seine Ritterschar mit Schwert und Lanze. Hier im Forst gilt Wehrhaftigkeit als oberstes Gebot. Ist es doch die oberste Pflicht eine jeden Adligen seine Untertanen mit Schwert und Schild Schutz zu gewähren. Und dieser Pflicht kommen die Zweifelfelser schon seit vielen Jahrhunderten nach.
An den langen Abenden hingegen lauscht ein jeder den für diese Gegend typischen schweren und melancholischen Balladen der Barden oder den unerwartet schwungvollen Darbietungen der Musikanten.