Garetien:Hesindian zu Stippwitz: Unterschied zwischen den Versionen

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In Gareth ist Stippwitz kein Unbekannter; aber auch in Garetien - und gerade den entlegenen Orten - hat er seine Anlaufstationen. Dort kann man ihm immer wieder begegnen, wenn er in den Schriften auf alte Kultstätten gestoßen ist, die "irgendwo südwestlich" von [[Perricum:Baronie Weißbarûn|Weißbarûn]] zu finden sein müssten.
 
In Gareth ist Stippwitz kein Unbekannter; aber auch in Garetien - und gerade den entlegenen Orten - hat er seine Anlaufstationen. Dort kann man ihm immer wieder begegnen, wenn er in den Schriften auf alte Kultstätten gestoßen ist, die "irgendwo südwestlich" von [[Perricum:Baronie Weißbarûn|Weißbarûn]] zu finden sein müssten.
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Version vom 23. März 2011, 10:28 Uhr


Hesindian zu Stippwitz.JPG
Häuser/Familien

Wappen Familie Stippwitz.svg   

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

Symbol Hesinde-Kirche.svg   Wappen Draconiter.svg   Wappen Bund Kroandal.svg   

Namen und Anrede:
Titulatur:
Ew. Ehrwürden
Stand und Lehen:
Stand:
Klerus
Kirchliche Ränge:
Erzpriester im Immerwährenden Hort der Hesindianischen Gaben, Prälat des Draconiterordens
Ämter und Würden:
Ämter:
Conservator zu Gareth
Daten:
Alter:
55 Jahre
Tsatag:
17. Hes 991 BF
Geburtshoroskop:
Kor, Ucuri, Kor, Schlange
Familie:
Familie:
Junker im Kosch; der Familie Stippwitz gehört das "Handelshaus Gebrüder Stippwitz"; der Onkel ist Reichsvogt von Angbar; die Urgroßtante war die Großmutter von Waldemar von Löwenhaupt
Ausbildung:
Erscheinung:
Haare:
dunkelbraun
Größe:
1,82
Herausragende Werte:
Eigenschaften:
KL:18, CH:17
Talente:
Bekehren: 18, Götter/Kulte: 16, Magiekunde: 16
Hintergründe:
Charakter:
schlacksig und dürr, aber recht charismatisch und sehnig. Kann charmant und liebenswürdig sein, ist aber meistens naseweis und besserwisserisch.
Verwendung im Spiel:
Der Conservator ist ein Spezialist in Borbaradianismus und forscht derzeit über den Namenlosen. Er kann also als Auftraggeber auftauchen, weil er "den Braten als Erster gerochen" hat, um Helden auf ein Namenlosen-Problem hinzuweisen; er kann auf einer Forschunghsreise Schutz benötigen (gerne in den Reichsforst, Raschtulswall oder die Wildermark) oder kann schließlich dort verschollen sein und den sprichwörtlichen Retter in der Not benötigen. Außerdem ist er freilich eine Quelle des Wissens.
Beziehungen:
ordentlich
Finanzkraft:
ausgesprochen gering
Besonderheiten:
Seine Lehrer waren in Salmingen Siopan von Salmingen, in Gareth Valnar Yitskok und in Kuslik Baraniya di Corelle
Briefspiel:
Ansprechpartner:


Stippwitz hat die Stellung innerhalb der Hesinde-Kirche und des Draconiterordens aufgrund seines Engagements im Kampf gegen Borbarad erhalten. Er war stets an vorderster Front, hat den Weg der Sieben Gezeichneten nachgezeichnet (nur das Ende kennt er nicht! Das nagt!), musste dann aber einen herben Rückschlag hinnehmen, als er fürchtete, den Einflüsterungen und Versuchungen seiner Gegner nicht mehr standhalten zu können, die ihm, dem Magietheoretiker, das Zaubern ermöglichen wollten (Blutmagie). Daraufhin zeigte er sich selbst beim Argelianischen Gericht an, wurde geläutert und sogar als Zuträger und Informant für dasselbe angeworben. Das heißt, dass er bei seinen Reisen auch auf den Missbrauch des Wissens durch Eingeweihte achten soll. Schwarze Magie lehnt er deutlich ab, wobei allerdings der Forscherdrang der Schwarzmagier seinem eigenen Naturell am nächsten kommt. Weiße Magie ist ihm oftmals zu instrumentalisiert und zweckgerichtet – mithin also der Freude am Wissen entzogen.

Als Experte für Borbardianismus ist Stippwitz bekannt geworden, nunmehr aber ist er als Draconiter unterwegs und sammelt Schriften zum Namenlosen, dem anderen Widersacher der Zwölfe. Borbarad hält er für gebannt und besiegt, die Heptarchen seien anderen überlassen, aber der Namenlose sei das wahre Problem.

In Gareth ist Stippwitz kein Unbekannter; aber auch in Garetien - und gerade den entlegenen Orten - hat er seine Anlaufstationen. Dort kann man ihm immer wieder begegnen, wenn er in den Schriften auf alte Kultstätten gestoßen ist, die "irgendwo südwestlich" von Weißbarûn zu finden sein müssten.