Garetien:Herdin von Helmenstein: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 15. Oktober 2011, 19:07 Uhr
Herdin von Helmenstein gebot während der Abwesenheit seines älteren Bruders Grimbold von Helmenstein über Burg Helmenstein und sann über manchen Plan nach. Seine Unzufriedenheit über den Niedergang der Familie nagte an seiner Seele. Er brachte er der Praios-Kirche keineswegs die Achtung entgegen, die seine jüngere Schwester Amna von Helmenstein an den Tag legt. Anders als seine Geschwister hegte Herdin eine Sympathie für Geismar II. von Quintian-Quandt und wollte ihm zu Diensten sein.
Als er die Abwesenheit der Luidoristen ausnutzte, gen Appelhof ritten, gelang es ihm Burg Sturmwacht in der Baronie Rabensbrück zu überfallen. Dabei wurde der greise Ulfried von Schallenberg erschlagen, und die Mutter und der kleine Bruder des Burgherren Felan von Schallenberg entführt.
Mithilfe seines Uslenrieder Schwagers, dem Wulf von Streitzig, gelang es Felan Herdin ausfindig zu machen, der sich erst in Burg Helmenstein und später in einem abgelegenen Versteck mit seinen Leuten verborgen hatte. Herdin wurde in einem Zweikampf mit Felan niedergestreckt, nachdem seine Leute getötet, gefangen oder geflohen waren.