Garetien:Familie Leppstein: Unterschied zwischen den Versionen

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Nachdem Graf [[Podewin von Leppstein|Podewin »Apostata«]] als Ketzer, Mörder und Schwarzkünstler enttarnt worden war, inszenierte die [[Inquisition]] 610 BF den großen '''Prozess zu Silz''', bei dem 36 Menschen auf dem Scheiterhaufen und 112 auf dem Richtblock vom Leben zum Tode befördert wurden. Dazu zählte die gesamte in Sippenhaft genommene Grafenfamilie.
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Nachdem Graf [[Podewin von Leppstein|Podewin »Apostata«]] als Ketzer, Mörder und Schwarzkünstler enttarnt worden war, inszenierte der [[Inquisition|Orden der Göttlichen Kraft]] 610 BF den großen '''Prozess zu Silz''', bei dem 36 Menschen auf dem Scheiterhaufen und 112 auf dem Richtblock vom Leben zum Tode befördert wurden. Dazu zählte die gesamte in Sippenhaft genommene Grafenfamilie.
  
 
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Version vom 5. Oktober 2007, 12:53 Uhr

Vorlage:Haus

Die ehemalige Grafenfamilie der Grafschaft Waldstein und Barone von Ulmenhain starb nicht etwa aus, sondern sie wurde samt und sonders hingerichtet.

Nachdem Graf Podewin »Apostata« als Ketzer, Mörder und Schwarzkünstler enttarnt worden war, inszenierte der Orden der Göttlichen Kraft 610 BF den großen Prozess zu Silz, bei dem 36 Menschen auf dem Scheiterhaufen und 112 auf dem Richtblock vom Leben zum Tode befördert wurden. Dazu zählte die gesamte in Sippenhaft genommene Grafenfamilie.

Meisterinformationen (markieren zum Anzeigen):

Noch heute gibt es zahlreiche Kulträume und Gewölbeanlagen in der ganzen Grafschaft, die häufig das Wappen der Familie Leppstein tragen und finstere Geheimnisse bergen. Der Monolith des Wurms in Ulmenhain gehört genauso dazu wie der Lepperturm in Tannwirk und die Katakomben unter der Burg Silz. Gerade letztere aber lassen vermuten, dass das Wappen eigentlich nicht der Familie gehörte, denn diese hätte gar nicht die Zeit gehabt, unter der Grafenfeste solche Gewölbe einzurichten, sondern dass das Wappen erst später - vielleicht im Inquisitionsprozess - mit der Familie identifiziert wurde.