Garetien:Ellerding von Königslinden: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Nominell ist Ellerding Oberhaupt der Ritterfamilie Königslinden, die weiland so königstreu gewesen ist, doch eigentlich hat sein Vetter [[Germuth Praiosdank von Königslinden]], der Wägevogt der [[Kaisermark Gareth]], weitaus größeren Einfluss. | + | Nominell ist Ellerding Oberhaupt der Ritterfamilie Königslinden, die weiland so königstreu gewesen ist, doch eigentlich hat sein Vetter [[Garetien:Germuth Praiosdank von Königslinden|Germuth Praiosdank von Königslinden]], der Wägevogt der [[Garetien:Kaisermark Gareth|Kaisermark Gareth]], weitaus größeren Einfluss. |
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Heute ist Ellerdings vor allem ein kranker Mann; die Gicht sitzt in seinen Knochen, die Schmerzen stimmen ih stest übellaunig und die Hälfte seiner Freunde ist tot. Die Kinder bringen das Gut durch, und Ellerdings eigener unverantwortlicher Umgang mit Gold hat ihm bisher nur Schulden eingebracht. Er selbst hält sich am liebsten in Gareth auf, doch sieht man ihn auch bisweilen als Gast am Hofe der Kaiserin, wo er sich unter die Hofschranzen im Tross mischt. Er hofft auf ein einträgliches Hofamt. | Heute ist Ellerdings vor allem ein kranker Mann; die Gicht sitzt in seinen Knochen, die Schmerzen stimmen ih stest übellaunig und die Hälfte seiner Freunde ist tot. Die Kinder bringen das Gut durch, und Ellerdings eigener unverantwortlicher Umgang mit Gold hat ihm bisher nur Schulden eingebracht. Er selbst hält sich am liebsten in Gareth auf, doch sieht man ihn auch bisweilen als Gast am Hofe der Kaiserin, wo er sich unter die Hofschranzen im Tross mischt. Er hofft auf ein einträgliches Hofamt. |
Version vom 22. Juli 2008, 10:57 Uhr
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
Nominell ist Ellerding Oberhaupt der Ritterfamilie Königslinden, die weiland so königstreu gewesen ist, doch eigentlich hat sein Vetter Germuth Praiosdank von Königslinden, der Wägevogt der Kaisermark Gareth, weitaus größeren Einfluss.
Ellerding war in seiner Jugend ein bekannter Raufbold. Gemeinsam mit seinen Freunden - Voltan und Ruban von Karseitz, Carten von Rhoda und Borstefred von Katterquell - hatte er auf den Turnieren abgeräumt, was es zu holen gab, damals vor 25 Jahren; einfach nur, weil sie ein bisschen rücksichtsloser gewesen waren als die anderen, weniger zimperlich, effizienter - und sich aufeinander hatten verlassen können.
Heute ist Ellerdings vor allem ein kranker Mann; die Gicht sitzt in seinen Knochen, die Schmerzen stimmen ih stest übellaunig und die Hälfte seiner Freunde ist tot. Die Kinder bringen das Gut durch, und Ellerdings eigener unverantwortlicher Umgang mit Gold hat ihm bisher nur Schulden eingebracht. Er selbst hält sich am liebsten in Gareth auf, doch sieht man ihn auch bisweilen als Gast am Hofe der Kaiserin, wo er sich unter die Hofschranzen im Tross mischt. Er hofft auf ein einträgliches Hofamt.