Garetien:Dorf Hommern: Unterschied zwischen den Versionen

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==Das Dorf Hommern==
 
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Das Dorf Hommern ist ein ruhiger Ort im Süden von Fremmelsfelde. In der Mitte des Dorfes befindet sich der Marktplatz,. Wwelcher von einer alten Eiche geschmückt wird. Aufgrund des täglichen wöchentlichen Marktes findet hier das Dorfleben statt.  
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Das Dorf Hommern ist ein ruhiger Ort im Süden von Fremmelsfelde. In der Mitte des Dorfes befindet sich der Marktplatz, welcher von einer alten Eiche geschmückt wird. Aufgrund des wöchentlichen Marktes findet hier das Dorfleben statt.  
 
Gleich am Marktplatz gelegen, befindet sich der Sitz der Familie von Hommern, welche von hier aus die beiden Ortschaften Hommern und Beydendorf verwalten. Seit des Todes von Elgeos von Hommern wird das Gut Hommern von der Junkerin [[Garetien: Samia von Hommern|Samia von Hommern]] geführt.
 
Gleich am Marktplatz gelegen, befindet sich der Sitz der Familie von Hommern, welche von hier aus die beiden Ortschaften Hommern und Beydendorf verwalten. Seit des Todes von Elgeos von Hommern wird das Gut Hommern von der Junkerin [[Garetien: Samia von Hommern|Samia von Hommern]] geführt.
Geziert Geschmückt ist Hommern mit vielen Schnitzereien aus Holz. Und da sich solche Schnitzereien immer mehr an Beliebtheit erfreuen, gibt es jedes Jahr den „Wettbewerb der schönsten Holzfigur“. Dieser Wettbewerb ist nicht nur in Hommern bekannt und zieht jedes Jahr mehr Zuschauer an.
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Geschmückt ist Hommern mit vielen Schnitzereien aus Holz. Und da sich solche Schnitzereien immer mehr an Beliebtheit erfreuen, gibt es jedes Jahr den „Wettbewerb der schönsten Holzfigur“. Dieser Wettbewerb ist nicht nur in Hommern bekannt und zieht jedes Jahr mehr Zuschauer an.
 
Reisende können sich in dem Gasthaus „Waldschänke“ stärken und in der Herberge „Zur alten Eiche“ nächtigen.  
 
Reisende können sich in dem Gasthaus „Waldschänke“ stärken und in der Herberge „Zur alten Eiche“ nächtigen.  
  
 
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Hommern lebt hauptsächlich von der Holzwirtschaft. Dafür hat Hommern vor mehreren etlichen GötterläufenJahren ein eigenes Sägewerk aufgebaut. Das Holz dafür kommt nicht nur von den Holzfällern aus eigenem Dorfe, sondern auch von dem Nachbardorf Beydendorf [[Garetien:Dorf Beydendorf|Beydendorf]].
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Hommern lebt hauptsächlich von der Holzwirtschaft. Dafür hat Hommern vor etlichen GötterläufenJahren ein eigenes Sägewerk aufgebaut. Das Holz dafür kommt nicht nur von den Holzfällern aus eigenem Dorfe, sondern auch von dem Nachbardorf [[Garetien:Dorf Beydendorf|Beydendorf]].
Ein Teil des Holzes wird auch zu den Köhlern und Bildhauer geliefert, damit hier weitere Produkte entstehen, womit das Gut Hommern sich auf den umliegenden Märkten präsentieren kann.
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Ein Teil des Holzes wird auch zu den Köhlern und an Bildhauer geliefert, damit hier weitere Produkte entstehen, womit das Gut Hommern sich auf den umliegenden Märkten präsentieren kann.
Ansonsten freuen sich die Hommeraner täglich über reiches Angebot an frischemn Obst, Gemüse und Backwaren auf den Marktplatz.
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Ansonsten freuen sich die Hommeraner täglich über reiches Angebot an frischem Obst, Gemüse und Backwaren auf den Marktplatz.
  
  
 
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Es wäre für alle Hommeraner undenkbar, wenn sie einen der Zwölfgötter mehr ehren würden als alle anderen. Aus diesem Grunde gibt es jeden letzten Rohalstag eine Gedenkstunde für den Gott des aktuellen Mondes.  
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Lange war es für alle Hommeraner undenkbar, einen der Zwölfgötter mehr zu ehren als alle anderen. Aus diesem Grunde gab und gibt es jeden letzten Rohalstag eine Andachte für den Gott des aktuellen Mondes. Da die Reise von Hommern und Beydendorf nach Hahnendorf für viele der älteren Einwohner zu weit war, wurde im Jahre 837 BF einen eigener Boronanger geweiht.
Da die Reise von Hommern und Beydendorf nach Hahnendorf für viele der älteren Einwohner zu weit war, richtete die Verwaltungwurde  im Jahre 837 BF einen eigenen Boronanger geweihtein.
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Als im Jahre 1005 BF Sadera von Hommern bei der Geburt [[Garetien:Samiel von Hommern|Samiels]] starb, begann Elgeon von Hommern mit dem Bau eines Traviatempels. Es dauerte etliche Goetterlaeufe bis der Bau vollendet war. Seitdem hat die Verehrung der Travia in Hommern deutlich Vorang vor den anderen Goettern.
Als im Jahre 101005 BF Sadera von Hommern bei der Geburt [[Garetien:Samiel von Hommern|Samiels]] starb, kamen die ersten Diskussionen auf, dass es in der Umgebung keinen richtigen Ort gab, in der man sich zurück ziehen konnte und in Ruhe trauerte. Als zehn Jahre später auch Elgeos von Hommern verstarb, empfanden es die Hommeraner an der Reihe, dass sich etwas ändern musste und beantragen einen Tempelbau…wies Elgeon den Bau eines Traviatempels an. Obgleich Baron Darulf den Tempelbau nicht erlaubt hatte, unternahm er nichts dagegen.
 
 
 
  
 
[[Kategorie:Städte und Ortschaften]]
 
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Version vom 13. August 2009, 11:29 Uhr

Vorlage:Dorfbeschreibung




Straßen und Wege

Die einzige befahrbare Strasse führt in Richtung Westen nach Hahnendorf. Über diese Strasse werden die meisten Holzwaren aus Hommern abtransportiert. In Richtung Norden führt ein Waldweg Richtung Fremmelsdorf. Ein weiterer Pfad führt östlich nach Beydendorf und in die Königliche Vogtei Königlich Halhof.

Hommern

Das Dorf Hommern

Das Dorf Hommern ist ein ruhiger Ort im Süden von Fremmelsfelde. In der Mitte des Dorfes befindet sich der Marktplatz, welcher von einer alten Eiche geschmückt wird. Aufgrund des wöchentlichen Marktes findet hier das Dorfleben statt. Gleich am Marktplatz gelegen, befindet sich der Sitz der Familie von Hommern, welche von hier aus die beiden Ortschaften Hommern und Beydendorf verwalten. Seit des Todes von Elgeos von Hommern wird das Gut Hommern von der Junkerin Samia von Hommern geführt. Geschmückt ist Hommern mit vielen Schnitzereien aus Holz. Und da sich solche Schnitzereien immer mehr an Beliebtheit erfreuen, gibt es jedes Jahr den „Wettbewerb der schönsten Holzfigur“. Dieser Wettbewerb ist nicht nur in Hommern bekannt und zieht jedes Jahr mehr Zuschauer an. Reisende können sich in dem Gasthaus „Waldschänke“ stärken und in der Herberge „Zur alten Eiche“ nächtigen.

Handel

Hommern lebt hauptsächlich von der Holzwirtschaft. Dafür hat Hommern vor etlichen GötterläufenJahren ein eigenes Sägewerk aufgebaut. Das Holz dafür kommt nicht nur von den Holzfällern aus eigenem Dorfe, sondern auch von dem Nachbardorf Beydendorf. Ein Teil des Holzes wird auch zu den Köhlern und an Bildhauer geliefert, damit hier weitere Produkte entstehen, womit das Gut Hommern sich auf den umliegenden Märkten präsentieren kann. Ansonsten freuen sich die Hommeraner täglich über reiches Angebot an frischem Obst, Gemüse und Backwaren auf den Marktplatz.


Kultur

Lange war es für alle Hommeraner undenkbar, einen der Zwölfgötter mehr zu ehren als alle anderen. Aus diesem Grunde gab und gibt es jeden letzten Rohalstag eine Andachte für den Gott des aktuellen Mondes. Da die Reise von Hommern und Beydendorf nach Hahnendorf für viele der älteren Einwohner zu weit war, wurde im Jahre 837 BF einen eigener Boronanger geweiht. Als im Jahre 1005 BF Sadera von Hommern bei der Geburt Samiels starb, begann Elgeon von Hommern mit dem Bau eines Traviatempels. Es dauerte etliche Goetterlaeufe bis der Bau vollendet war. Seitdem hat die Verehrung der Travia in Hommern deutlich Vorang vor den anderen Goettern.