Garetien:Dorf Alfenmohn: Unterschied zwischen den Versionen

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Im kleinen Hesinde-Tempel unterrichtet Ihre Gnaden [[Garetien:Gerlinde von Nardesheim|Gerlinde von Nardesheim]] die Kinder und andere Wissbegierige in den Grundrechenarten sowie Lesen und Schreiben.
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Im kleinen Hesinde-Tempel unterrichtet Ihre Gnaden [[Garetien:Felana Thomann|Felana Thomann]] die Kinder und andere Wissbegierige in den Grundrechenarten sowie Lesen und Schreiben. Ihr Vorgängerin und Lehrerin [[Garetien:Gerlinde von Nardesheim|Gerlinde von Nardesheim]] verstarb 1037 BF und wurde im Schatten des Birnbaumes vor dem Tempel bestattet. Dort wurde eine Lesebank aufgestellt, auf der steht: "Bitte lies laut - ich lausche".
  
 
===Dorfbeschreibung===
 
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Version vom 3. März 2015, 11:03 Uhr



Lage:
in der goldenen Au
Politik:
Einwohner:
550 (Mittelreicher)
Infrastruktur:
Tempel:
, Hesinde, Peraine
Gasthäuser:
Hotel Nandushof, Gasthaus Schwanen, Herberge Fuchsbau
Wege:
Reichstraße III
Kultur:
Religion:
Zwölfgötterkult, starke Prägung Hesinde (Schule) und Peraine (Mohnanbau)
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
Dorf bei Gareth mit bekannter Hesindeschule
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Kennziffer:
GAR-I-1(Heg)



Wissenswertes über das Dorf Alfenmohn

Entstehung des Namens

Das Dorf vor den Toren der Stadt Gareth trägt seinen Namen der Legende nach wegen einer Elfensippe, die weiland in die Goldene Au kam, aber angesichts des satten Rotes, das der hier blühende Mohn stolz der Sonne präsentierte, das Essen und Trinken vergaß und buchstäblich vor Schönheit verging.

Hesindianische Schule

Im kleinen Hesinde-Tempel unterrichtet Ihre Gnaden Felana Thomann die Kinder und andere Wissbegierige in den Grundrechenarten sowie Lesen und Schreiben. Ihr Vorgängerin und Lehrerin Gerlinde von Nardesheim verstarb 1037 BF und wurde im Schatten des Birnbaumes vor dem Tempel bestattet. Dort wurde eine Lesebank aufgestellt, auf der steht: "Bitte lies laut - ich lausche".

Dorfbeschreibung

Das Dorf liegt an der Reichstraße III, knapp 9 Meilen östlich von Gareth inmitten der goldenen Au.
Die Lage hat den kleinen Ort Wohlstand gebracht, denn viele Reisende kehren nochmals ein, bevor sie sich am nächsten Tag in aller Frühe zur größten Metropole des Kontinentes aufmachen.
Die Gasthäuser sind immer gut besucht, die Handwerker und Händler mehr als ausgelastet und der Rest arbeitet fleißig auf den riesigen Mohnfeldern welche den Ort umgeben.
Der Perainetempel ist dank des reichlich vorkommenden Mohns für seine schmerzstillenden Mittelchen bekannt.Davon machen der ortsansässige Heiler und auch der Medikus reichlich gebrauch.
Dem Reisenden stehen zudem ein treffliches Badehaus als auch die Dienste eines Barbiers zur Verfügung, den vielen wollen nach eine langen Fahrt sich erfrischen, bevor es nach Gareth geht.


Der Wohlstand wiederum zeigt sich in den schmucken Fachwerkhäusern und großen Höfen, stolz sind die Alfenmohner auf ihren gepflasterten Marktplatz mit dem Hesindetempel und seiner berühmten Schule, und der Meierei.
Das schmalste wie aber auch schönste aller Gebäude am Platz ist die Storchenapotheke, gefolgt von der Feinbäckerei Mohntaler und dem Hotel Nandushof mit dem goldenen Einhorn im gusseisernen Schild über den Eingang.

Jüngste Entwicklungen

Zum ersten Travia 1037BF wurde das Dorf Teil des gleichnamigen Junkertums. Zum einem fühlen sich die Einheimischen geehrt, hebt sie das doch von den meisten Dörfern der Raulsmark ab, zum anderen sind sie skeptisch was wohl ein neuer Junker, und zudem aus dem Haus Helburg für sie bedeuten wird. Beruhigend ist die Tatsache das die bisherige Meierin nun Vögtin wird, und man auf die Weisheit des Burggrafen vertraut.