Garetien:Danos von Hartsteen: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 21. Dezember 2010, 07:49 Uhr

Vorlage:PersonNeu


Danos von Hartsteen war der älteste Sohn von Luidor von Hartsteen und Raulgard von Ehrenstein. Als Erstgeborener des Familienoberhauptes des Hauses Hartsteen war er dazu bestimmt, in die Spuren seines Vaters zu treten. So wurde er, wie jeder erstgeborene Hartsteener, vom Grafen von Hartsteen zum Ritter ausgebildet: für Danos hieß dies eine lange Leidenszeit unter Thuronia von Quintian-Quandt, die zwar selber herzensgut zu dem Sohn des Hartsteener Rivalen war, aber ihre eigenen Kinder und Untergebene nicht davon überzeugen konnte, dass ihrem Knappen ein gebührender Respekt zustünde. Der junge Danos, willenstark und voller Stolz über seine uralte Abstammung und seine Bestimmung, erduldete jedes Martyrium und ließ keinen Laut der Klage über seine Lippen kommen.

Mit dem plötzlichen Verschwinden der Gräfin und der Machtübernahme von Geismar II. von Quintian-Quandt verließ Danos den Hof in Feidewald und wurde von seinem Vater Luidor, der sich bereits selber zum rechtmäßigen Grafen von Hartsteen ausgerufen hatte, zu Ende ausgebildet.

Während eines Erkundungsritts in das Hartsteener Hinterland wurden er und seine Gefährten von wilden Orks überfallen und getötet. Danos Leichnam liegt in der Familiengruft derer zu Hartsteen neben seinem Großonkel Odilbert von Hartsteen begraben.


Meisterinformationen (markieren zum Anzeigen):

Der Tod von Danos geht mitnichten auf einen Zwischenfall mit wilden Orks zurück, dies ist vielmehr die offizielle Version, die man selbst der Mutter des Verstorbenen erzählt hat. Tatsächlich wurde Danos von seinem Vater selbst zum Freitod aufgefordert, nachdem dieser aus einer tragischen Verbindung mit Tsalinde von Quintian-Quandt die Familienehre beschmutzt hatte. Die Geschichte um Danos und Tsalinde ist im Aventurischen Boten Nr. 123 erscheinen.