Garetien:Baronie Erlenstamm: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Baronie Erlenstamm liegt in der [[Grafschaft Schlund]] und ist das Stammlehen der [[Familie Erlenstamm]].
 
Die Baronie Erlenstamm liegt in der [[Grafschaft Schlund]] und ist das Stammlehen der [[Familie Erlenstamm]].
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Die Bauern in der Baronie Erlenstamm ernähren sich zum Großteil von den eigenen Erträgen. Dazu zählen im Norden eine großzügige Vieh- und Milchwirtschaft. Ein paar Höfe haben sich gar auf die Zucht spezialistert und verkaufen einige ihrer Zuchtrinder in die benachbarten Baronien.
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Der Süden der Baronie hat sich auf die verschiedensten Arten der Forstwirtschaft spezialisiert. Es sind dort sogare inige Schreiner ansässig geworden, die einen Teil des Mobiliars der Burg Freudenstein entworfen und gebaut haben. Es gibt hier ein kleines Sägewerk, welches für die Bedürfnisse der Baronie vollkommen ausreicht. Zudem haben sich hier auch ein paar Bauern angesiedelt, die sich auf den Ackerbau verstehen.
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Gleiches gilt für die Mitte der Baronie. Verschiedene Getreidearten werden dort für den täglichen Verbrauch, aber auch für die Einlagerungen in die erlenstammschen Kornkammern angebaut.
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Der Stolz der Baronie blickt jedoch auf eine lange Tradition guter Weine zurück. Der Freudhügel scheint ein ideales Anbaugebiet zu sein, welches sich hervorragend für den Weinbau eignet. Dabei stellte sich heraus, dass auf den südlichen Hügeln die roten Reben besonders gut wachsen, wo hingegen auf den nördlichen Hügeln die weißen Reben die besten Ergebnisse erzielen. Der erlenstammer Rahjalieb, wie der eigene Rotwein genannt wird, steht sogar in dem Ruf, dem ein oder anderen Besucher der Burg Freudenstein gar den Kopf verdreht zu haben.
  
  

Version vom 7. September 2006, 18:12 Uhr

Vorlage:Baronie

Datei:Erlenstamm.jpg
Wappen von Erlenstamm

Die Baronie Erlenstamm liegt in der Grafschaft Schlund und ist das Stammlehen der Familie Erlenstamm.

Die Bauern in der Baronie Erlenstamm ernähren sich zum Großteil von den eigenen Erträgen. Dazu zählen im Norden eine großzügige Vieh- und Milchwirtschaft. Ein paar Höfe haben sich gar auf die Zucht spezialistert und verkaufen einige ihrer Zuchtrinder in die benachbarten Baronien.

Der Süden der Baronie hat sich auf die verschiedensten Arten der Forstwirtschaft spezialisiert. Es sind dort sogare inige Schreiner ansässig geworden, die einen Teil des Mobiliars der Burg Freudenstein entworfen und gebaut haben. Es gibt hier ein kleines Sägewerk, welches für die Bedürfnisse der Baronie vollkommen ausreicht. Zudem haben sich hier auch ein paar Bauern angesiedelt, die sich auf den Ackerbau verstehen.

Gleiches gilt für die Mitte der Baronie. Verschiedene Getreidearten werden dort für den täglichen Verbrauch, aber auch für die Einlagerungen in die erlenstammschen Kornkammern angebaut.

Der Stolz der Baronie blickt jedoch auf eine lange Tradition guter Weine zurück. Der Freudhügel scheint ein ideales Anbaugebiet zu sein, welches sich hervorragend für den Weinbau eignet. Dabei stellte sich heraus, dass auf den südlichen Hügeln die roten Reben besonders gut wachsen, wo hingegen auf den nördlichen Hügeln die weißen Reben die besten Ergebnisse erzielen. Der erlenstammer Rahjalieb, wie der eigene Rotwein genannt wird, steht sogar in dem Ruf, dem ein oder anderen Besucher der Burg Freudenstein gar den Kopf verdreht zu haben.


Benachbarte Baronien