Das Immanturnier - Die Siegerehrung

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Im diesjährigen Turnier gab es keinen Überraschungssieger, denn der Titel des Imman-Straßenmeisters geht an die "Meilersgrunder Hämmer". Die Helden sind hoffentlich nicht allzu enttäuscht, aber es spricht ja nichts dagegen, daß sie im nächsten Jahr wiederkommen, und da die Siegermannschaft nächstes Jahr nicht mehr mitmachen darf, sind die Chancen dann auch bereits etwas besser (siehe hierzu auch das Nachwort).

Am Windstag morgen dröhnt zum letzten Mal der Blecheimer und das, nachdem man sich jetzt schon fast daran gewöhnt hatte. Nach dem Frühstück treffen sich alle um neun Uhr auf dem Immanfeld. Es herrscht feierliche Stille, als Bertram nach vorne tritt und eine kleine Abschiedsrede hält:

"Liebe Immanfreunde und Freundinnen,

so sind wir nun hier versammelt zum Abschluß des diesjährigen Immanstraßenturniers. Ich danke allen Teilnehmern, daß zum größten Teil alles friedlich verlaufen ist und hoffe sehr, daß es euch allen Spaß gemacht hat. Großer Dank gilt auch den Spielern und Spielerinnen des Immanbanners, die hier mit viel Liebe ihre besten Tricks und Tips an euch weitergegeben haben. (Applaus)

Ich hoffe, jeder konnte noch etwas über unser gemeinsames Hobby, den Immansport, hinzu-lernen und wird dem Sport weiterhin verbunden bleiben, auch wenn er dieses Jahr nicht zu den Siegern gehört. Vielleicht ist im nächsten Jahr ja etwas mehr drin. Ich drücke jedem die Daumen und hoffe, daß wir uns alle in einem Jahr wiedersehen.

Nun kommen wir aber endlich zu dem freudigen Ereignis, zu dem wir uns alle hier versammelt haben: der Siegerehrung. Ich freue mich, in diesem Jahr nach vorne rufen zu können die Spieler der Mannschaft: <<Meilersgrunder Hämmer!>>" (Applaus)


Unter den meist etwas neidischen Blicken der anderen treten nun die sechs Spieler der "Meilersgrunder Hämmer" aus den Reihen. Bertram schüttelt jedem die Hand und gratuliert herzlich. Dann kommt Sarina mit den sechs Medaillen, streift jedem der Sieger eine davon über und gibt den männlichen Spielern noch einen Kuß, was bei einigen von ihnen zu einem zaghaften Erröten führt. Hauke bringt den Pokal, der unter großem Jubel von den "Meilers-grunder Hämmern" hochgehalten wird.

Zum Schluß meldet sich noch einmal Bertram zu Wort und weist darauf hin, daß alle Mannschaften, die die erste Runde erreicht haben, Freikarten für das Immanspiel des Immanbanners gegen Darpatia Rommilys haben. Alle anderen sind natürlich auch herzlich eingeladen. Nach dem Mittagessen können alle Interessierten bereits mit ins Immanstadion gehen und beim Training zuschauen. Danach ist das Turnier offiziell beendet!

Nach dem Mittagessen (es gibt heute übrigens Kartoffelbrei mit Spiegeleiern) müssen die Zimmer geräumt werden. Um 13:00 Uhr wird die Tür des Sportlerheims hinter dem letzten Nachzügler verschlossen. Für die meisten Teilnehmer ist das Turnier jedoch noch nicht beendet. Sie schließen sich den Spielern des Immanbanners an und folgen ihnen ins Immanstadion im Zentrum von Gareth. Was Ihre Helden machen hängt zum einen davon ab, ob sie die erste Runde erreicht haben und damit Freikarten besitzen und ob sie beim Training noch zuschauen wollen. Das Spiel selbst beginnt erst um 15:00 Uhr, aber wer sich erst dann überlegt, daß er doch hin möchte, bekommt keine Karten mehr, da bereits alles restlos ausverkauft ist. Wer gleich zum Training mitkommt, kann auf jeden Fall als Immanturnier-Teilnehmer noch eine Karte kaufen, falls er keine Freikarte haben sollte. Das Training an sich ist nach den vergangenen fünf Tagen nichts besonderes mehr. Es zeigt sich jedoch, daß auch die "Großen" die gleichen Übungen machen, wie sie sie den Teilnehmern des Straßenturniers beigebracht haben.

Wie Sie dann das Spiel gegen Darpatia Rommilys beschreiben, bleibt ihnen überlassen. Die Helden befinden sich jedoch in der Ecke des Fanclubs, und die Stimmung ist dementsprechend mitreißend. Im folgenden noch ein kurzer Bericht aus der Fancolumne (IBS = Immanbanner-Schau), die es Ihnen leichter machen dürfte, über das Spiel zu berichten, so Sie dies möchten. Datum und Jahr sind dabei unwichtig und können von Ihnen angepaßt werden.

Mit dem Ende des Immanspieles ist dann auch das Turnier beendet, und man verabschiedet sich voneinander. Viele versprechen sich untereinander gegenseitig, daß sie im nächsten Jahr wieder dabei sind. Wir hoffen auch Ihre Helden haben sich nun etwas besser kennengelernt und freuen sich schon auf weitere Abenteuer.

Doch zuvor gilt es noch ihre Leistungen mit einigen Abenteuerpunkten zu belohnen. Als Grundstock empfehle ich 50 Abenteuerpunkte, zu denen noch weitere 25 kommen, wenn das Spiel gegen "die Kadetten" gewonnen wurde. Außerdem können sie noch +/- 25 Abenteuerpunkte für gutes Rollenspiel verteilen. Geben Sie einem wirklich schlechten Rollenspieler auf keinen Fall die volle Punktzahl. Besonders lehrreich ist es, wenn man ihm genau so viele Punkte zugesteht, daß er gerade nicht die nächste Stufe erreicht. Erwähnen Sie jedoch auch, daß sein schlechtes Rollenspiel die Ursache dafür ist, und erklären Sie ihm, was er besser machen kann.



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