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Der Tempel der Rosen - Work in Progress

Geschichte

Nachdem das alte Rittergeschlecht von Rosendorn ausstarb, stiftete die Familie Radewitz vor vielen Jahrzehnten das Rittergut der Rahjakirche als Zeichen der Rahjaverehrung. Damit einher gingen über die Jahrzehnte hinweg immer wieder auch großzügige Zuwendungen der Familie an den Tempel, die größtenteils in den Erhalt und den Ausbau der Tempelanlage geflossen sind.

Nachdem es auf dem Gutsgelände einige alte Rosenstöcke gibt, hatte sich der junge Tempel damals die Aufgabe gesetzt, diese weiter zu kultivieren, das war der Grundstein für eine sehr großzügige Rosenzucht, für die der Tempel schon seit mehreren Jahrzehnten bekannt ist. Als kleiner Nebenzweig wird auch Rosenwasser und Parfum hergestellt. Wie intensiv die einzelnen Bereiche gerade betreut werden, ist immer auch ein wenig davon abhängig, welche Neigungen und Wissensfertigkeiten die einzelnen Geweihten des Tempels mitbringen, die hier ihren Dienst als Geweihte verrichten. Der Tempel hat neben den lokalen Geweihten vor Ort immer wieder auch Gäste aus anderen Regionen Aventuriens. Die Vorsteherin des Tempels ist seit vielen Jahrzehnten ein Familienmitglied der Familie Radewitz.

Beschreibung

Lage

Die Tempelanlage liegt auf dem Grundstück des ehemaligen Rittergutes Rosendorn innerhalb des gleichnamigen Dorfes.

Die Tempelanlage

Der Rosenpark

Ein weitläufiger Park mit vielen kleinen Rückzugsorten umgibt den Tempel. Inmitten vieler verschiedener Rosenbüsche sowie weiterer Blumen und alter Bäume findet sich hier eine lauschige Bank unter einem Baum, dort ein kleiner, versteckt liegender Pavillion im weitläufigen Areal, das nicht nur von den Geweihten genutzt wird für schöne Spaziergänge und mehr. Kernstück der Anlage ist ein sehr gut gepflegtes Rosarium, das zum flanieren und verweilen einlädt.

Der Tempel der Rosen

Das Herrenhaus des ehemaligen Rittergutes wurde umgewidmet und als Tempel der Rosen der Göttin Rahja geweiht. Eine von alten Rosen überwucherte Pergola überschattet den eigentlichen Eingang, durch den der Besucher den Tempel betritt. Wie in einem Temepel der Göttin der Freuden üblich findet sich dahinter ein Vorraum mit Opferstöcken und -schalen sowie der Möglichkeit, seine Alltagskleidung abzulegen, um sich im dahinterliegenden Becken zu reinigen. Von dort geht es dann in den Hauptraum des Tempels

Der Rosenhof

Unter dieser malerischen Bezeichnung verbergen sich die Eigenwirtschaftsgebäude des Tempelgutes in Form von Scheunen, Ställen und weiteren Gebäuden wie z. B. Remisen, einem Backhaus etc. Sie dienen der Versorgung des Tempels, hier leben auch die Knechte und Mägde, die den Rosenhof betreiben.

Bewohner

Mysteria und Meisterinformationen

Bedeutende Ortschaften und Bauwerke

Bedeutende Personen

Chronik

Briefspieltexte

Hauptrolle
Nebenrolle
Sonstige