Aldec Praiofold II.: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 30. Dezember 2010, 17:54 Uhr

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324 BF wurde Aldec von Wertlingen zum Boten des Lichtes auserwählt und zum zweiten Träger des Namens Praiofold, was "Der-von-Praios-selbst-Erwählte" bedeutet.

Elf Jahre war er Bote des Lichts und stand dem Regentschaftsrat vor, als im Jahre 335 BF der Thronprätendent Rude II. von Gareth ermordet wurde. Es gab Hinweise auf eine Verwicklung der Rondra-Kirche in die Tat. Nachdem in Gareth in den Ende des Rondra-Mondes Verdächtigungen und Misstrauen zwischen den Kirchen entstanden und es im Efferd-Mond zu tumultartigen Zuständen kam, ermächtigte der Bote des Lichts schließlich den Sonnenmarschall Praioslob von Selem, direkt und mit Nachdruck einen befürchteten Putsch der Rondrianer zu ersticken. Das Vorgehen der Sonnenlegion, die vorgab in friedlicher Absicht zu kommen und dann handstreichartig und drastisch eingriff, steigerte den Zorn der Rondrianer, die sich den Zugriffen zunächst entziehen konnten. Verrat und Unehre waren an der Tagesordnung und schließlich starben bei der Eskalation, die als Erntefestmassaker in die Geschichte einging, auf beiden Seiten diejenigen, die weitere Exzesse hätten verhindern können. Darunter die heilige Ardare bei der Verteidigung des Allerheiligsten der Rondra-Kirche. Der Verdacht, dass der Heliodan selbst die Tat angeordnet oder gebilligt haben könnte, schwelte über die Jahrhunderte weiter.

Praioslob von Selem triumphierte. Schließlich bewerkstelligte er das Unvorstellbare; Er zerschlug die besten Nahkämpfer Aventuriens, die Rondrianer Gareths, in zahlreichen Einzelkämpfen mit großer Übermacht. Auch die allgegenwärtigen Magier-vor den Magierkriegen noch in einer Gilde organisiert, die Adligen des Reiches und die anderen Kirchen wurden von der brutalen Härte des Vorgehens der Sonnenlegion überrascht und brachten in den ersten Tagen keinen nennenswerten Widerstand auf die Beine. Praioslob von Selem sprach die Worte: "Ehrfurcht wird die Provinzen gefügig machen.".

Aldec Praiofold II. vereinte beide, weltliche und kirchliche Macht, in einem Szepter der Herrschaft und bestieg als Kaiser den Thron des Raulschen Reiches. Er begründete die Herrschaft der Priesterkaiser.

Seine loyalen Anhänger innerhalb der Priesterschaft des Praios, den Orden der Göttlichen Kraft, versammelte er um sich und sandte sie mit absoluten Vollmachten ausgestattet gegen potentielle Feinde im Reich aus. Seine Kirchenmilizen bündelte er im Orden vom Bannstrahl Praios' und stellte sie seinen Gefolgsleuten als Schergen an die Seite.

Die Speerspitze der Praiokratie aber war die Sonnenlegion unter Praioslob von Selem. Der oberste Feldherr Aldecs ging zielstrebig innere und äußere Widersacher an und unterwarf alle mit erbarmungsloser militärischer Macht. Eine Verschwörung westgaretischer Adliger zum Reichsforster Bündnis wurde ebenso beseitigt wie eine Vielzahl anderer Rivalen, Kritiker oder schlicht Unbeteiligter, die beim Kampf um die Macht im Weg standen.

Der Orden der Göttlichen Kraft löschte ganze Linien von Adelshäusern bis zum letzten Fötus aus. Darüber hinaus wird dem Orden nachgesagt, zumindest im ersten Jahr der Praiokratie mit ungekannter Macht Magie gebannt zu haben und so letztendlich die Magier gebrochen zu haben. Was immer zu dieser Zeit geschah, es ist längst in Vergessenheit geraten und bleibt bis in unsere Tage ein Geheimnis.

Aldec Praiofold II. herrschte dreizehn Jahre lang bis 348 BF als Tyrann. Priesterkaiser Noralec Praiowar I., der als besonnen galt, folgte ihm nach. Praioslob von Selems Spur verlor sich im Ungewissen. Er überlebte den ersten Priesterkaiser aber um sieben Jahre und Gurvan Praiobur II. soll sein "Vermächtnis" schließlich nach Jilaskan verbracht haben.

Vorlage:Briefspieltexte

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