Garetien:Frankward von Hirschenrode
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl. „Monat muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl. <ul><li>„Jahr muss eine Zahl sein.Monat muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.</li> <!--br--><li>„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.</li> <!--br--><li>„Monat muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.</li></ul>
Der hagere aber sehr wohl durchtrainierte Ritter Frankward von Hirschenrode war ein glühender Verehrer des Grafen Geismar von Quintian-Quandt.
Von seinem Rittergut aus, das in den rahjawärtigen Ausläufern des Feidewaldes liegt, führte er mit seiner kleinen Schar von Gefolgsleuten häufig kleine Angriffe gegen Besitzungen der Familie Hartsteen durch.
Im Kreise der Vertrauten Geismars galt der Mann mit dem wohlgestutzen schwarzen Spitzbart als ein kühler, geradezu analytischer Kopf, der sich allerdings oftmals in Zynismen und Spöttereien erging.
Anfang Travia 1030 BF legte er nach dem plötzlichen Ableben des Ratsmeisters der Reichsstadt Hartsteen dem Rat der Stadt eine von Kaiserin Rohaja gesiegelte und gezeichnete Urkunde vor, die ihn zu vieler Leute Überraschung zum Stadtvogt Hartsteens bestallte. Diese hohe Ehre aber stellte sich im Nachhinein als ein selbsteingefädelter Betrug heraus, und nach etlichen Wochen nahezu despotischer Herrschaft in der Stadt wurde er im Boron 1030 BF von Jarlak von Binsenbeck gestellt und getötet.
Ob aber dies wahrhaftig das Ende des perfiden Ränkeschmiedes war, muss aufgrund noch unbestätigter Gerüchte bisweilen dahingestellt sein.